Der WDR wirft ein gutes Licht auf:
Dorstener Ermittler sind die Ohren aufgeegangen:
Lokalkolorit der besonderen Art:
Ein Hörspiel mit Dorstener Lokalkolorit ist da entstanden in einem Workshops im Treffpunkt Altstadt. Geschrieben wurde das Stück von dem erst 15-jährigen Ursulinenschüler Fritz Schaefer. Für die Umsetzung seiner Idee konnte er prominente Mitstreiter gewinnen: Bürgermeister Lütkenhorst gibt den Erzähler, der Dortmunder Schauspieler Rainer Kleinespel, gebürtiger Dorstener, spricht gleich zwei Rollen, seine Frau Barbara Feldbrugge ist auch mit dabei und Norbert Heisterkamp, Dorstener und als Schauspieler aus dem Fernsehen bekannt, gibt den Gerd Gimmel von der Pommesbude. Dazu kommen zehn Schülerinnen und Schüler zwischen zehn und 14 Jahren, die die Rollen der Pommes-Soko und der mit ihnen konkurrierenden Mädchen-Gang sprechen.
Großen wie kleinen Sprechern gemeinsam ist der Spaß an der Sache. Profi Reiner Kleinespel lobt die „witzige Geschichte“, freut sich über die typische Ruhrpott-Omma und findet es toll, dass Jugendliche ein Hörspiel machen. Norbert Heisterkamp hat bereits Erfahrung als Sprecher und Mitmachen war für ihn Ehrensache, gerade weil das Stück in Dorsten spielt. Und auch Bürgermeister Lütkenhorst musste nicht zweimal gefragt werden.
Das Hoerspiel ist käuflich und macht viel Freude:
www.
Kontakt: pommes-soko Dorsten
wdr2.de
Bürgerreporter:in:Wolf STAG aus Essen |
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