VSC-Handballer starten in die neue Hallenrunde
Sieben VSC-Teams im Spielbetrieb
Für die Donauwörther fällt an diesem Wochenende – wie für den Großteil der Vereine des Handball-Bezirks Schwaben auch – der Startschuss zur neuen Hallensaison. Nach dreizehn Jahren als HSG firmieren die Nord-schwaben wieder mit ihrem alten Na-men als VSC Donauwörth. Sie haben für die Rundenwettbewerbe sieben Teams gemeldet. Erfahrungen im Trainingsbetrieb sammeln die F- und E-Jugend und die Ballspass-Kids unter den Trainerinnen Karin Schmidtkunz, Nicole Wermuth und Cornelia Kotter.
Landesliga-Team als Aushängeschild
Auch in diesem Jahr ist Donauwörth wieder in der höchsten südbayrischen Liga vertreten und zwar mit dem Team der weiblichen B-Jugend, das unter dem Trainerinnen-Gespann Maria Dushkova/Kirsten Neuhaus problemlos die Landesliga-Qualifikation schaffte. Die Damen (unter Trainer Frank Stadler), die erste Männermannschaft (Lubos Urban) und die weibl. C-Jugend (Maria Braun/Thomas Riesner) starten in der Bezirksoberliga. Während die Männer-Reserve in der Bezirksklasse antritt, geben die B-Junioren (Andreas Biehle/Thomas Reißner) und die männl. D-Jugend (Tobias Fieger) ihre Visitenkarten in der Bezirksliga ab. Für den Verein sind sechs Schiedsrichter und insgesamt dreizehn Übungsleiter im Einsatz.
Bezirksoberliga-Männer erwarten Titelaspirant Ichenhausen
Von den drei VSC-Mannschaften, für die am Wochenende die Runde be-ginnt, müssen die weibl. C-Jugend (nach Neusäss) und die Männer-Reserve reisen. Bei den BK-Männern steht um 19.15 Uhr in Bäumenheim das mit Spannung erwartete Landkreis-Derby auf dem Programm.
Am Sonntag bestreitet Donauwörths BOL-Damenteam um 14.45 Uhr in der Neudegger Sporthalle ein letztes Vorbereitungsspiel gegen den Liga-Konkurrenten vom TV Gundelfingen. Anschließend kommt es in der BOL der Männer um 17 Uhr zum Duell mit dem SC Ichenhausen. Die Gäste, die sich im Vorjahr hauchdünn mit dem undankbaren dritten Tabellenplatz begnügen mussten, haben heuer bereits deutlich ihre Titelambitionen zum Ausdruck gebracht und sind klarer Favorit. Die Hausherren müssen den Abgang ihrer beiden Kreisläufer Ulrich Preßler (nach Ingolstadt) und Paul Zgudziak (nach Kissing) verkraften und können auch auf Daniel Kassner nicht zurückgreifen, der eine studienbedingte Auszeit nimmt. Immerhin stehen mit dem thüringischen Landesliga-Spieler Rico Braun und dem vom TSV Neuburg zurückgekehrten Johannes Münsinger auch zwei Neuzugänge zur Verfügung.
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