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Handball Donauwörth: Leipheims Torfrau rettet den VfL-Sieg

VSC Donauwörth – VfL Leipheim 20:22 (11:12)

Die vom Ex-VSC-ler Ulf Treptow trainierten Gäste entpuppten sich als ein überaus schwerer Gegner, weit stärker als ihr vorletzter Tabellenplatz besagt. Nach einem packenden Kopf-an-Kopf-Rennen mussten sich die keineswegs enttäuschenden Gastgeberinnen am Ende knapp geschlagen geben, weil die gegnerische Torfrau über sich hinaus wuchs und mit tollen Paraden den Sieg für ihr Team fast im Alleingang festhielt.

Den besseren Start hatten die Donauwörtherinnen, die durch Silvia Müller und Kerstin Huber mit 2:0 in Führung gingen. Anschließend aber mussten sie zur Kenntnis nehmen, dass die bis in die Haarwurzeln motivierten Gäste um jeden Fußbreit Boden kämpften, in kürzester Zeit den Ausgleich erzwangen und selbst in Front gingen. Das Spiel wogte nun hin und her, sah kein Team mit nennenswerten Vorteilen, war einfach spannend. Kurz vor dem Seitenwechsel schaffte Leipheim dann doch einen Zwei-Tore-Vorsprung, der jedoch von Donauwörths Spielmacherin Orsolya Csonka verkürzt werden konnte (Halbzeit 11:12).

An der leichten Führung der Gäste konnte auch im zweiten Durchgang nicht gerüttelt werden. Der VfL legte jeweils vor und die VSC-lerinnen hielten mit einiger Mühe den Anschluss. Obwohl die Gäste – bedingt durch ihren enormen Einsatz – insgesamt sieben Zeitstrafen kassierten, vermochten es die Gastgeberinnen nicht, daraus Kapital zu schlagen. Stattdessen verzweifelten sie an Leipheims Torfrau. Sie allein war es, die mit ihren Paraden – darunter sage und schreibe fünf gehaltenen Strafwürfen – den knappen 22:20-Gästesieg rettete.

Für Donauwörth spielten:
Anita Espach und Seda Yildiran (im Tor), Kerstin Huber (4/1), Silvia Müller (2), Vera Geis (1), Barbara Hurler, Nicole Wermuth, Maria Braun, Ina Wagner (3), Melanie Glashauser (4) und Orsolya Csonka (6/2)

www.handball-donauwoerth.de

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