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Handball Donauwörth: Der Spitzenreiter wankte

TSV Friedberg III – VSC Donauwörth 23:21 (10:12)

Hervorragend eingestellt zeigten die Gäste dem Tabellenführer zunächst die Grenzen auf und gingen verdientermaßen mit einer Zwei-Tore-Führung in die Pause (12:10). Trotz engagierter Gegenwehr konnten die Nordschwaben aber im zweiten Durchgang die Wende nicht verhindern. Die Hausherren warfen nun ihre ganze Routine und vorallem ihre körperliche Überlegenheit in die Waagschale und gingen letztlich als knapper 23:21-Sieger vom Platz.

Zum Duell mit dem Spitzenreiter traten Donauwörths BOL-Männer als krasse Außenseiter an, hatte doch der TSV Friedberg zuletzt mit einem 35:23-Auswärtssieg in Lauingen aufhorchen lassen. Zur allgemeinen Überraschung waren es aber die Gäste, die zuerst die Nervosität ablegten, deutlich das Spielgeschehen diktierten und einen 4:1-Vorsprung markierten. Die TSV-ler waren sichtlich beeindruckt, fanden aber allmählich doch zu ihrem Spiel und schafften nach einer Viertelstunde erstmals den Ausgleich (6:6). Der VSC ließ jedoch nicht locker und erhöhte wieder die Schlagzahl. Insbesonder der gut aufgelegte Tobias Marx zeichnete sich als überragender Torjäger aus und trug wesentlich dazu bei, dass die Gäste zur Pause mit 12:10 die Nase vorn hatten.

Der Beginn des zweiten Durchgangs brachte aber dann doch die Wende. Nun spielten die Hausherren ihre ganze Routine aus, gewannen deutlich die Oberhand und markierten vier Treffer in Folge (14:12). Wer nun geglaubt hatte, die Vorentscheidung sei gefallen, der sah sich getäuscht. Der VSC mobilisierte vielmehr noch einmal alle Kräfte, hielt gekonnt dagegen und kam wieder zum Ausgleich (17:17). Während der letzten zehn Minuten setzten sich dann aber doch die körperlich deutlich überlegenen Friedberger immer stärker durch. Sie erzwangen einen Zwei-Tore-Vorsprung, den sie bis zum Schluss verteidigten.

Trainer Lubos Urban, der mit der Vorstellung seiner Truppe in der ersten Halbzeit sehr zufrieden war, bemängelte im zweiten Spielabschnitt gewisse Nachlässigkeiten, die es künftig abzustellen gilt.

Für den VSC spielten:
Richard Fischer und Werner Richter (im Tor), Rico Braun (2), Tobias Fieger (3/1), Ansgar Loitzsch (3), Gottfried Hornung (1), Tobias Marx (7), Christian Müller, Claus Pauler (1) und Sebastian Triebel (4)

Alle Infos rund um die Donauwörther Handballer gibt es auf www.handball-donauwoerth.de

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