Ich liebe Bonmots ... :-)
ZITATE UND SINNSPRÜCHE
„Ich mag keine Ja-Sager um mich herum. Ich will, daß jeder mir die Wahrheit sagt - auch wenn es ihn seinen Job kostet.“
Samuel Goldwyn
„Aber die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Komischerweise. Die glaubt niemand.“
Max Frisch (Werk: Biedermann und die Brandstifter)
„In der Wahl seiner Eltern kann man nicht vorsichtig genug sein.“
Paul Watzlawick
„Deutscher Humor ist ja ein echter Schlankmacher: Man muß meilenweit laufen, bis man ihn trifft.“
Dieter Hallervorden
„Erst schuf der liebe Gott den Mann, dann schuf er die Frau. Daraufhin tat ihm der Mann leid, und er gab ihm den Tabak.“
Mark Twain
„Wenn du im Recht bist,
kannst du dir leisten,
die Ruhe zu bewahren;
Und wenn du im Unrecht bist,
kannst du dir nicht leisten,
sie zu verlieren.“
Mahatma Gandhi
„Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.“
Cicely Saunders
„Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an.“
Marcus Aurelius
Ja, das, was Du im ersten Teil gesagt hast, meinte ich.
Aber bei dem zweiten Teil stellt sich mir eine Frage, Corinna: Geht es wirklich um groß oder klein bei seinen individuellen Wünschen?
Zunächst: Ja, es ist wichtig, dass das ganze Spektrum der Wünsche bewusst wird, denn ich bin als Ich auch g a n z .
Und der Spatz? Hm, das konnte ich nie verstehen, wenn mit "Spatz" jemand gemeint wäre, den das Ich liebt. Wenn ich jemanden liebe, so doch auch ganz; gibt es aber auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten nicht auch das Phänomen: Ok, jetzt bin ich mit XY zusammen, ich fühl mich gut; aber könnt' es noch ein bisserl mehr sein? Das geht dann so in Richtung "Traummann" bzw. "Traumfrau". Hm, wie gesagt, ich verstehe es nicht.
Wenn ich mir jetzt im Herbst ein paar neue Anzüge kaufe, dann erwäge ich allerdings, ob der Anzug, den ich gerade anprobiert habe, meinen Wünschen entspricht oder ob ich mir nicht einen anderen vorstellte;
Hm. Geht es darum bei der Partnerwahl?