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Ich liebe Bonmots ... :-)

ZITATE UND SINNSPRÜCHE

„Ich mag keine Ja-Sager um mich herum. Ich will, daß jeder mir die Wahrheit sagt - auch wenn es ihn seinen Job kostet.“

Samuel Goldwyn

„Aber die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Komischerweise. Die glaubt niemand.“

Max Frisch (Werk: Biedermann und die Brandstifter)

„In der Wahl seiner Eltern kann man nicht vorsichtig genug sein.“

Paul Watzlawick

„Deutscher Humor ist ja ein echter Schlankmacher: Man muß meilenweit laufen, bis man ihn trifft.“

Dieter Hallervorden

„Erst schuf der liebe Gott den Mann, dann schuf er die Frau. Daraufhin tat ihm der Mann leid, und er gab ihm den Tabak.“

Mark Twain

„Wenn du im Recht bist,
kannst du dir leisten,
die Ruhe zu bewahren;
Und wenn du im Unrecht bist,
kannst du dir nicht leisten,
sie zu verlieren.“

Mahatma Gandhi

„Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.“
Cicely Saunders

„Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an.“

Marcus Aurelius

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21 Kommentare

Ja, das, was Du im ersten Teil gesagt hast, meinte ich.

Aber bei dem zweiten Teil stellt sich mir eine Frage, Corinna: Geht es wirklich um groß oder klein bei seinen individuellen Wünschen?

Zunächst: Ja, es ist wichtig, dass das ganze Spektrum der Wünsche bewusst wird, denn ich bin als Ich auch g a n z .

Und der Spatz? Hm, das konnte ich nie verstehen, wenn mit "Spatz" jemand gemeint wäre, den das Ich liebt. Wenn ich jemanden liebe, so doch auch ganz; gibt es aber auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten nicht auch das Phänomen: Ok, jetzt bin ich mit XY zusammen, ich fühl mich gut; aber könnt' es noch ein bisserl mehr sein? Das geht dann so in Richtung "Traummann" bzw. "Traumfrau". Hm, wie gesagt, ich verstehe es nicht.

Wenn ich mir jetzt im Herbst ein paar neue Anzüge kaufe, dann erwäge ich allerdings, ob der Anzug, den ich gerade anprobiert habe, meinen Wünschen entspricht oder ob ich mir nicht einen anderen vorstellte;

Hm. Geht es darum bei der Partnerwahl?

Ja, wichtig ist doch schließlich erstens, dass ich m e i n e n Wunsch verwirkliche, also nicht etwa wieder bloße Erwartungen anderer (anderer Wünsche) erfülle; dann ist es ganz natürlich, dass z. B. sich auch das Wünschen selbst entwickelt.

Als Kind hegte ich kindliche Wünsche: Und wenn man heute manches Kind sich noch ganz von Herzen wünschen sieht - das ist Wunsch pur, das ist köstlich, das ist Wonne: Das Wünschen selber macht Spaß, ist Freude. Es ist die Vorfreude, die keinen Zweifel an der Erfüllung zulässt, die Wünschen selbst zur Wonne machen kann.

Gerade in der Liebe entwickeln wir uns: Was ist so schlimm daran, wenn uns schöne Augen faszinieren? Gar nichts. Was ist so schlimm daran, dass jemand glaubt, es gäbe da irgendwo jemanden, der einen von ganzen Herzen lieb haben kann? Ein Traummann, eine Traumfrau?

Das ist doch das schönste Glück, zu lieben und geliebt zu werden! Und es ist gut so, dass sich gerade mit Blick auf Freundschaft unsere eigenen Erwartungen sich ändern. Wir begreifen eben erst nach bestimmten Erfahrungen, was mir selbst wichtig ist; wir verstehen erst, wenn wir manches selber erlebt haben, was kostbar und wichtig ist - und was nicht.

Jedes Ich zeigt durch die Liebesformen, zu denen das Ich fähig ist, wie weit und wohin sich das Ich entwickelt hat. Und entsprechend tauchen neue Wünsche auf, wir entwickeln uns - und unsere Wünsche entsprechen dieser Entwicklung. Nichts bleibt substantiell, wie es einmal war; und wenn wir auch nach Jahr und Tag meinen, es habe sich im Leben nichts verändert, so liegt das wohl daran, dass wir uns immer und immer wieder zu demselben verändert haben.

Wenn uns das gefällt, ist das ok; wenn nicht, dann sollten wir unsere Energie auf das richten, was wir lieben, nicht auf das, was wir nicht lieben.

Das kritische Denken hilft uns bei unserer Unterscheidung, jedoch überhaupt nicht bei unserem Wünschen.

Oh, Corinna, jetzt werd' ich aber, was Du nicht sehen kannst, sehr rot im Gesicht. Danke für die schönen Blumen :-)

Liebe Grüße zurück
Wolfgang

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