Der Hund, dein bester Freund!?
Hundehaufen kann Licht ins Dunkel bringen?

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Diese Bilder von Streunenden Hunden habe ich in Istanbul, Bursa und Eskisehir gemacht.
Das Bild Nummer eins, der Blick dieses Hundes sagt alles was ich hier schreibe!
Das war im Jahr 2023, doch diesen Sommer hat sich alles geändert.
Den Streuner droht seit diesem Jahr der Freiheitsentzug oder in manchen Fällen der Tod. 
In diesem Sommer 2024 nämlich verabschiedete das türkische Parlament ein Gesetz zur Regulierung der rund vier Millionen streunenden Hunde des Landes .
Es verpflichtet die Kommunen, Streuner einzufangen und in überfüllten Tierheimen unterzubringen sowie verwilderte Hunde einzuschläfern.
Als ich diese Hunde fotografierte dachte ich mir so ein Hundeleben ist doch in Ordnung.
Sie wissen in dieser Hitze nicht mit sich etwas anzufangen und liegen überall herum.
Den in Eskisehir zum Beispiel sah ich in Parks extra für Hunde liebevoll gemachte Hunde-Hütten  und Futter- und Wasserstellen.
Natürlich gibt es bei diesen Tieren einige die von Menschen misshandelt worden sind und sich aggressive Verhalten haben.
In Eskisehir zum Beispiel sah ich wie einige mehrere Hunde Kollektiv einen stätischen Fahrzeug anheulten, ich dachte mir man hat es schon mal mit diesen Transporter schon mal abgeholt um es zu markieren.
Das haben die Hunde wahrscheinlich nicht vergessen. 
Zumindest bewirkt dieses Gesetz dass sich Menschen um die Tiere Kümmern müssen.
Es reicht nicht einfach einen Schlafplatz und etwas Futter zu geben.
In einigen Städten haben die Hunde Passanten angegriffen und sogar gebissen.
Ich wurde sogar vor 60 Jahren mal von einigen Hunden angegriffen und einer biss mir auf die Hand so dass ich hin fiel und ließen sie von mir ab.
Ich kann es nicht vergessen da ich 10 Tetanus Spritzen auf mein Bauch bekam gegen Tollwut.
Man muss sich das so vorstellen, dass es sich seit 60 Jahren in dieser Hinsicht nicht viel verändert hat.
Es muss sich aber etwas ändern, den es kann nicht sein dass Hunde vor Metzgereien anstehen für ein Knochen (Bild Nummer 3):
Oder dass Hunde unter den Fahrzeugen im Schatten schlafen (Bild Nummer 4)
Wo waren den die Tier Organisationen als es diesen neuen Gesetz noch nicht gab?

Hier habe ich zum Beispiel eine gute Idee gelesen: 
Wort wörtlich eine zündende Idee!!!
Da hat sich ein Engländer Gedanken darüber gemacht wie man mit Hundekot Straßenlaternen zum Leuchten bringt.
Bei diesem Prozess entsteht angeblich 60 % Methan und 40 % Kohlendioxid.
Sobald es dunkel wird entzündet sich die Laterne.
Zehn Tüten liefern dabei genug Energie, um die Straßenlaterne zwei Stunden lang leuchten zu lassen.
Zudem entsteht Düngemittel, welches ebenfalls weiterverwendet werden kann.
Seit dem gibt es auch weniger Hundekot in England.
Außerdem ist es doch bei den steigenden Strompreisen eine sich lohnende Idee für die Gemeinden.
Ich hoffe es wendet sich alles zum Guten, den es kann nicht sein dass Profit über dem Leben steht!
GA

Bürgerreporter:in:

Kocaman (Ali) aus Donauwörth

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