JA ruft zum Generationenwechsel auf
Vergangenen Samstag traf sich die JugendAlternative (JA), um Neuigkeiten in der Kommunalpolitik auszutauschen, unbefriedigende Themenfelder der Donauwörther Stadtpolitik auf die eigene Agenda zu nehmen und künftige Aktionen zu planen.
Dabei wurde von den Mitgliedern hervorgehoben, dass ein wirklicher Generationenwechsel, der auch im Donauwörther Stadtrat nicht von Schaden wäre, konsequent nur mit der JugendAlternative durchzuführen ist. Die Nachwuchsorganisationen der großen Volksparteien haben so gut wie keine vordere Listenplätze und die damit verbundene Bedeutung erhalten. Das Versprechen der Jungen Union, einen deutlichen Generationenwechsel herbeizuführen, das über zwei Jahre hinweg stets angekündigt wurde, wird weder im Stadtrat noch im Kreistag erfüllt, stellte der zweite Vorsitzende von JA, Michael Rösch, heraus.
Es ist nicht zu unterschätzen, wie wichtig es ist, dass junge Vertreter und damit die Interessen Jugendlicher und junger Erwachsener wahrgenommen werden.
Ein Beispiel sei, laut Stadtrat Thomas Krepkowski, die vor kurzem beschlossene Förderung von qualifizierten Jugendleitern durch die Stadt Donauwörth.
Des weiteren möchte sich die JugendAlternative in der Frage nach Konzerten auf der neuen Freilichtbühne in Donauwörth einsetzen. Bei der Versammlung wurde betont, dass die Atmosphäre neben dem etablierten Theater auch für Auftritte von Musikern hervorragend wäre.
Bürgerreporter:in:Michael Rösch aus Donauwörth |
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