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Dritte Etappe der Bayern-Rundfahrt startet in Donauwörth

Aus diesem Grund trafen sich am 12. März 2008 die Verantwortlichen der Bayern-Rundfahrt, an der Spitze Tourleiter Ewald Strohmeier, mit den Donauwörther Organisatoren in den Räumen der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth, die als zusammen mit der Stadt Donauwörth als örtlicher Sponsor auftritt, um gemeinsam die wichtigsten Fakten der Organisation zu besprechen. Dabei stellte der Rundfahrtleiter sein Organisationsteam vor und bezeichnete dieses als ein eingeschworere Truppe, die sich gerne und vor allem ehrenamtlich für die Bayern-Rundfahrt engagiert.
Auch stellte Strohmeier die teilnehmenden Teams mit ihren Stars wie Erik Zabel oder den letztjährigen Toursieger Stefan Schumacher kurz vor.
Deshalb sollten sich alles Sportfans schon heute den Termin 30. Mai fest im Kalender anstreichen, denn wann bekommt man die Weltstars des Radsports schon so hautnah zu sehen.
Und wer schon etwas früher kommt, der sollte sich die Zeit nehmen und am Festplatz an der Neuen Obermayerstraße vorbeischauen, denn dort wird das "Fahrerlager" aufgeschlagen und ab 9.00 Uhr sicherlich ein Eldorado für Autogrammjäger.

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5 Kommentare

Lieber Herr Jacobi,
schon mal überlegt, wo am meisten gedopt wird???
Falsch!!!
Es ist im Freizeitsport!!!
Und man kann auch alles mit tollen Kommentaren mies machen, hauptsache man bekommt PUNKTE bei myheimat!
Gruß
Günther

@Günther: Es mag richtig sein, dass im Freizeitsport am meisten gedopt wird. Und es wird auch nicht nur im Radsport gedopt. Allerdings habe ich auch verfolgt, was derzeit zwischen der UCI und der ASO allein wegen der Fernfahrt Paris-Nizza abgeht.
Ich wünsche der Bayern-Rundfahrt wirklich gutes Gelingen und dem Radsport wieder saubere Touren.
Aber es wird wohl eine Illusion bleiben, alle Sportarten vom Doping zu befreien.

Das kann man doch alles überprüfen. Wegen ein paar schwarzen Schafen ist ja nicht der ganze Radsport schlecht. Und sogar, wenn es viele schwarze Schafe sind...
Das ist so ähnlich wie mit der Politik. Da gab es hier ja auch großes Geschrei, als Bemerkungen kamen so von wegen Wahlplakate verunstalten und nicht zur Wahl gehen. Unter je 100 Radfahrern und je 100 Poliltikern wird es doch EINEN guten geben?

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