myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Sein oder nicht sein.

Als ich in Nördlingen eine Spaziergang machte, weil ich immer lieber früher ankomme als zu spät, faszinierte mich diese künstlerische Wandtafel an der Stadtmauer von Nördlingen und brachte mich zum Nachdenken. Also machte ich ein paar Fotos, um euch auch zum Nachdenken zu animieren. Ich sehe auf diesen Bildern: Uns, den Alltag, das Leben und das Abkratzen. Gut, jeder kann natürlich etwas anderes daraus lesen. Ich wollte euch dies nicht vorenthalten, deswegen hier die Bilder. Ich bin sicher, der ein oder andere wird ,,Spass" daran haben.

Weitere Beiträge zu den Themen

Donau-RiesMenschenSommerAnno dazumalKunstStadtmauerNördlingen4 Jahreszeiten

19 Kommentare

Bärbel, Heidi, ich schick Euch auch einen Nachtgruß - mit dem Gedanken, der mir beim Lesen Eurer Zeilen kam:
*
Der Mond ist aufgegangen
(Matthias Claudius)

Der Mond ist aufgegangen,
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar.
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar.

Wie ist die Welt so stille,
Und in der Dämmrung Hülle
So traulich und so hold!
Als eine stille Kammer,
Wo ihr des Tages Jammer
Verschlafen und vergessen sollt.

Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen,
Und ist doch rund und schön!
So sind wohl manche Sachen,
Die wir getrost belachen,
Weil unsre Augen sie nicht sehn.

Wir stolze Menschenkinder
Sind eitel arme Sünder
Und wissen gar nicht viel;
Wir spinnen Luftgespinste
Und suchen viele Künste
Und kommen weiter von dem Ziel.

Gott,laß uns dein Heil schauen,
Auf nichts Vergänglichs trauen,
Nicht Eitelkeit uns freun!
Laß uns einfältig werden
Und vor dir hier auf Erden
Wie Kinder fromm und fröhlich sein!

Wollst endlich sonder Grämen
Aus dieser Welt uns nehmen
Durch einen sanften Tod!
Und, wenn du uns genommen,
Laß uns in Himmel kommen,
Du unser Herr und unser Gott!

*
So legt euch denn, ihr Brüder,
In Gottes Namen nieder;
Kalt ist der Abendhauch.
Verschon uns, Gott! mit Strafen,
Und laß uns ruhig schlafen!
Und unsern kranken Nachbar auch!

--
Herzlich
Romi

Hallo Ali,
ja... da liegst du vollkommen richtig. Das gefällt mir sehr !! Mercy vielmals für`s Zeigen.

LG. aus Hannover
Helmut

Romi, es ist schwierig es in Worte zu fassen: "Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse"- sagte der Fuchs zu dem kleinen Prinzen.

Wie kann der - neue Tropfen - wissen das er schon immer Wasser war ? Das glaube ich nicht.

Gott, glaube ich, nimmt uns, mit unserem Tod, lediglich die Individualität, das Bewustsein der eigenen Person. So gibt er der neuen Wesentlichkeit die Möglichkeit zu seiner diesbezüglichen Entwicklung.
Das - Vergessen - ist davor das segensreiche Geschenk unseres HERREN.

Ali, lieber Ali - was hast Du da, bei mir, nur losgetreten. Aber mir ist nicht unwohl darüber nachzudenken . . . .

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

Tobias GröblLG Zusam