Konzert und Empfang zum Neujahr in Donauwörth
Konzert und Empfang zum Neujahr in Donauwörth:
Gemeinsam für die Stadt und ihre Menschen
Zum Auftakt des Jahres Wiener-Walzer-Flair der Jungen Philharmonie Köln im Tanzhaus
Einen ebenso schwungvollen wie unterhaltsamen Abend erlebten die zahlreichen Gäste auf dem diesjährigen Neujahrsempfang im Donauwörther Tanzhaus: Die Junge Philharmonie Köln gestaltete ein unvergessliches, in sich wohlabgestimmtes Konzert mit Kompositionen von Rossini (Ouvertüre zur Oper “Die Italienerin in Algier”), Vittorio Monti, “Czardas” (in einer Version für Xylophon und Orchester) und Johann Strauß (Sohn), akzentuiert durch “Rosen aus dem Süden”, der Tritsch-Tratsch-Polka sowie dem formvollendeten Kaiser- und zum Ausklang des Abends: Donauwalzer.
Konzert und Empfang zum Neujahr in Donauwörth:
Gemeinsam für die Stadt und ihre Menschen
Zum Auftakt des Jahres Wiener-Walzer-Flair der Jungen Philharmonie Köln im Tanzhaus
Einen ebenso schwungvollen wie unterhaltsamen Abend erlebten die zahlreichen Gäste auf dem diesjährigen Neujahrsempfang im Donauwörther Tanzhaus: Die Junge Philharmonie Köln gestaltete ein unvergessliches, in sich wohlabgestimmtes Konzert mit Kompositionen von Rossini (Ouvertüre zur Oper “Die Italienerin in Algier”), Vittorio Monti, “Czardas” (in einer Version für Xylophon und Orchester) und Johann Strauß (Sohn), akzentuiert durch “Rosen aus dem Süden”, der Tritsch-Tratsch-Polka sowie dem formvollendeten Kaiser- und zum Ausklang des Abends: Donauwalzer.
Nicht minder enthusiasmierend hieß Oberbürgermeister Armin Neudert zu Beginn des Abends alle Gäste des Neujahrsempfangs in seiner Festrede herzlichst willkommen: Mit der anschaulichen Metapher “Stufen” aus Hermann Hesses gleichnamigen Gedicht, anknüpfend an die leitmotivische Rhetorik der Bundeskanzlerin Angela Merkel, skizzierte das Stadtoberhaupt in prägnanten Facetten Rück- und Ausblick der Donauwörther Kommunalpolitik, innerhalb der Gemeinsinn und bürgerschaftliches Engagement für die Zukunft der Stadt, “wenn wir uns auf das Wesentliche besinnen”, ebenso “die Lebendigkeit und Stärke” zum Ausdruck bringen, wie dies auf materiellere Weise durch “die laufenden Projekte und Investitionen dokumentiert” werde.
“Daher betone ich heute abend nicht die Investitionen in Schulgebäude, ins ehemalige Hotel Krebs, ins Kinderhaus, ins Gewerbegebiet, sondern sage ganz bewusst ein herzliches Dankeschön für den Gemeinsinn der Bürgerinnen und Bürger. Dieser Geist beflügelt das kulturelle Leben und lässt viele sportliche und gesellschaftliche Erfolge erreichen.
Lasst uns daher weiterhin gemeinsam an einem modernen und heimatverbundenen Donauwörth bauen mit Mut, Kraft und Zuversicht!”
Wenn Armin Neudert seine Festrede mit den Worten des französischen Theologen und Naturwissenschaftlers Pierre Teilhard de Chardin ausklingen lässt: “„Die Zukunft gehört denen, die nachfolgenden Generationen Grund zur Hoffnung geben!“ so konkretisiert sich dadurch eine parteiübergreifend getragene, wesentliche Zielsetzung, nämlich aus weitschauender, sozialer Verantwortung heraus, kommunalpolitische Aufgaben mit Blick auf die in unserer Mitte heranwachsenden Kinder zu gestalten, die einmal das erben und annehmen werden, was heute durch die Menschen der Stadt und ihre Politik erarbeitet wird. Um einer solchen großen Verantwortung gerecht werden zu können, bedarf es eben des Mitwirkens, der Zusammenarbeit und der sozialen Partizipation vieler, ohne das jedes politische Arbeiten des tragenden Fundaments entbehrt.
In diesem Sinne appellierte er auch, Anfang März an den Kommunalwahlen teilzunehmen und weiterhin engagiert mitzuwirken.
Keiner kann allein jene in die Zukunft weisende, substantielle Verantwortung erfüllen: im gemeinsamen Bestreben können Kreativität, Fortschritt und Mitmenschlichkeit bekräftigt, “soziale Balance und hohe Lebensqualität” gewährleistet werden.
Foto: “Gemeinsam für die Zukunft der Stadt und ihre Menschen sich engagieren!” So ließe sich die ebenso prägnante wie enthusiasmierende Rede des Oberbürgermeisters Armin Neudert charakterisieren, der an seinem Geburtstag die zahlreichen Gäste, unter ihnen Landrat Stefan Rößle und CSU-Fraktionsvorsitzenden Georg Schmid sowie den Donauwörther Stadtrat, im Tanzhaus zu Konzert und anschließendem Empfang herzlich willkommen hieß.
Auf der Bühne: Junge Philharmonie Köln unter der Leitung von Paul Gerstein, die nicht zuletzt durch die virtuos spielenden Solisten, Daniel Austrich, Violine, und Eugen Livshits, Xylophon, das zahlreiche Tanzhaus-Publikum insbesondere durch Kompositionen von Johann Strauß (Sohn), etwa dem Kaiserwalzer, der Tritsch-Tratsch-Polka oder im Ausklang des brillanten Konzertabends durch den Kaiserwalzer schlicht begeisterte: “Musikalische Magie” eines unvergleichlichen Abends.
Bürgerreporter:in:Wolfgang Leitner aus Donauwörth |
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