Appetit auf Blutorangen?

Guido Kasmann in der Stadtbibliothek:
“Appetit auf Blutorangen” - Eine amüsante Gespenstergeschichte für Kinder

“Ach, es gibt doch keine Gespenster!” Und die vielen Schreckgestalten in einer Geisterbahn sind auch nicht echt! Von wegen. Kathi trifft das kleine, freche Gespenst Gregor in der Geisterbahn - und von da an wird ihr Leben lustig, turbulent und spannend, denn Gregor kann perfekt Stimmen nachahmen - und diese Fähigkeit führt zu vielen Verwechslungen und abenteuerlichen Situationen zu Hause und in der Schule.

So ein kleines Gespenst ist nützlich - das erfahren die begeistert mitsingenden, mitfierbernden und faszinierten Kinder in der Stadtbibliothek. Aber Gregor wäre kein wirkliches Gespenst, wenn er nicht auch unendlich peinliche Situationen für Kathi heraufbeschwörte.

Tosender Beifall belohnt Guido Kasmann für sein brillantes Erzählen und Spielen, und am Ende war allen klar: oh dieser Gregor ist nicht nur ein pfiffiges Gespenst, sondern ein fideler Lausbub, der - als Gespenst versteht sich - alle Tipps und Tricks zu lustigen Streichen, spannenden Abenteuern und vergnügliche Nachmittagen in der Stadtbücherei kennt ... .

Foto 026: “Appetit auf Blutorangen”? Na klar! Guido Kasmann las und spielte aus seinem Kinderbuch, in dem die spannend-lustigen Abenteuer des kleinen Gespenstes Gregor von Gutenbrink auf Burg Kummerschreck geschildert werden, dem Kathi auf einer Geisterbahn begegnet und das fortan in ihrem Leben für viel Verwirrung, Streiche und Abenteuer sorgt.

Bürgerreporter:in:

Wolfgang Leitner aus Donauwörth

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