VSC Volleyball veranstalten "Speck weg - Speck hin"-Turnier
VSC Volleyballer starteten ins neue Jahr mit ihrem "Speck weg - Speck hin" - Volleyball-Turnier.
Neben sportlicher Betätigung (Volleyball) war in diesem Jahr erstmals auch Kreativität gefordert!
Es gehört seit vielen Jahren zu einer guten Tradition der Volleyball-Abteilung des VSC Donauwörth, dass am Dreikönigstag mit einem Volleyballturnier ins Jahr starten. So trafen sich am 6. Januar um 10.30 Uhr nahezu alle aktiven Spielerinnen und Spieler, von der Jugend bis zu den Senioren, in der Sporthalle im Stauferpark um in einem teils hochklassigen Turnier sich auf die Punktspiele einzustimmen. Zunächst mussten die Mannschaften zusammengestellt werden, dies hieß die Spieler und Spielerinnen kamen je nach Spielstärke (Jugend, Freizeit, Aktive) in verschiedene „Töpfe“, so dass die Teams relativ ausgeglichen besetzt waren. Zudem wurde das Reglement soweit geändert, dass die Herren nur aus dem Rückraum angreifen und keinen Block stellen durften. Nach sieben kräftezehrenden Stunden Volleyball („Speck weg“) ging es anschließend zur Siegerehrung „Zum Johnny“ („Speck hin“). Sieger des Turniers wurde das Team in der Besetzung Silvia Beyer, Michael Bosse, Hannes Köhnlein, Antonia Nagy und Petra Thren.
Kreativität war bei Siegerehrung gefordert!
Aber damit noch nicht genug, denn die Mannschaften mussten sich an diesem Tage nicht nur sportlich betätigen, sondern bekamen bereits während des Tages Aufgaben die ihre Kreativität forderten. Damit war für den Abend kurzweil angesagt, denn eine Modeschau, Kasperl-Theater, Tanzeinlagen, Teleshopping dgl. ließen des Abend wie im Fluge vergehen und die Lachmuskeln waren dabei mindestens so gefordert, wie während des Tages die sportliche Anstrengung in der Halle.
Zusammenfassend darf festgestellt werden, dass dieses Turnier mitsamt seinem Rahmenprogramm aus dem VSC-Volleyball-Jahreskalender nicht mehr wegzudenken ist, denn es fördert die Gemeinschaft der Abteilung ungemein und auch der spielerische Lernerfolg für den Nachwuchs ist nicht zu unterschätzen.
Bürgerreporter:in:Günther Gierak aus Donauwörth |
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