Vergebung
Am Donnerstag den 12. März 2009 findet in den Donauwörther Staufer-Stuben ein Vortrag zum Thema „Vergeben & vergessen? – Die heilende Kraft der Vergebung!“ statt. Referent ist Pastor Klaus Deckenbach. Beginn ist um 20 Uhr.
Vergeben hat etwas mit dem ganz praktischen Leben zu tun. Im Alltag kommt es in zwischenmenschlichen Beziehungen immer wieder zu Verletzungen. Menschen werden aneinander „schuldig“. Verletzungen im zwischenmenschlichen Umgang können Schmerzen verursachen und zu großer Bitterkeit führen. Es kann sein, dass Sie heftige Emotionen wie Wut, Verletzung, Enttäuschung oder Hass verspüren, sobald Sie an bestimmte Menschen denken. Sie glauben, dass diese Menschen Sie daran hindern frei und glücklich zu sein. Damit geben Sie ihnen Macht in Ihrem Leben. Vergebung ermöglicht einen neuen Anfang in vielerlei Hinsicht. Vergebung ist ein wichtiger „Schlüssel“ für: Die Beziehung zum Nächsten, die Beziehung zu uns selbst, für das spirituelle Leben und die Heilung von inneren Wunden. Wer die „Kunst der Vergebung“ erlernt, wird heiler und befreiter leben können. In diesem Vortrag gibt es einige Anregungen zum „Lebensstil Vergebung“. Unter anderem werden folgende Fragen angesprochen: Was bedeutet Vergebung? Welche Bedeutung hat Vergebung auf meine Beziehung zu mir, zum Nächsten und zu Gott? Was kann vergeben werden, was nicht? Wie kann Vergebung erfahren werden? Wie können Menschen anderen vergeben?
Zum Referenten: Klaus Deckenbach, Jahrgang 1965; ist verheiratet mit Christina. Gemeinsam erziehen sie vier Kinder. Der Theologe (M.A, CUI; MTh, UNISA) ist Pastor, und unter anderem als Referent in der Aus- und Weiterbildung, in der Lebensberatung und Mediation tätig. Zudem leitet er die Seminarreihe „Abenteuer Ehe“.
Veranstalter ist die Freie evangelische Gemeinde Donauwörth. Der Vortrag findet in den Staufer-Stuben (Neudegger Allee 1) statt. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten. Informationen unter 0906-125 1197 oder www.donauwoerth.feg.de .
Bürgerreporter:in:Klaus Deckenbach aus Wertingen |
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