Eine Christnachts-Geistergeschichte frei nach Charles Dickens
- Für das schlechte Wetter war die Aufführung am 17. 12. gut besucht.
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Heute abend fand in der Aula von Heilig Kreuz die zweite Aufführung (kostenlos) der "Christnachts-Geistergeschichte" frei nach Charles Dickens statt.
Unter der Regie von Herrn Bauer hatten sich Schüler als Techniker, Requisiteure, Sprecher und Puppenspieler viel Mühe gegeben, um das Stück mit Leben zu füllen. Die ganze Schulgemeinschaft von Heilig Kreuz war eingebunden:
Die Puppenköpfe entstanden im Kunstunterricht bei Herrn Schleipfer, Frau Kröppel stellte die Requisiten her, Herr Hurle bastelte die Puppenkörper, deren Körper von Frau Korber bekleidet wurden. Beim Ausstopfen der Körper und beim Herstellen der Kleider half auch die Großmutter der Brüder Stroszeck - Frau Strauß. Herr Springer sprang als Erzähler ein.
Wie immer hatte Herr Altmann als Hausmeister ein Auge auf den Auf- und Abbau der Geräte. Die Damen des Sekretariats, Frau Förster und Frau Hirschbeck kümmerten sich um die Ausgabe der kostenlosen Tickets und Frau Lang vom Theater Donauwörth half mit manchem nützlichen Tipp und Puppenleihgabe.
Ohne die Arbeit der beteiligten Schüler wäre allerdings nichts zustande gekommen. Von der 6. bis zur 10. Klasse fanden sich Freiwillige für die vielen notwendigen Aufgaben - und das, obwohl die 10.-Klässler morgen eine Chemie-Schulaufgabe schreiben! Viel Glück!
Addendum: Auf der offiziellen Schulwebsite gibt es jetzt eine Flash-Seite mit noch mehr (und besseren) Bildern aus der Aufführung.
- Für das schlechte Wetter war die Aufführung am 17. 12. gut besucht.
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- Blick in die Requisite, bzw. hinter die Kulissen
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- noch ein Blick hinter die Kulissen, diesmal mit zwei der Puppenspieler
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- Herr Springer, elegant im Cut, stimmt sich auf seine Rolle als Erzähler ein.
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- Die Licht- und Soundtechniker haben den Überblick.
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- Die Sprecher (Benedikt Uhl war Scrooge) sitzen direkt unter der Techniktribüne.
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- Dieser Schüler war für die Uhrschläge und für das Singen von "Jingle Bells" zuständig: Name wird nachgeliefert.
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- Blick von der Techniktribüne.
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- Die Puppenspieler in Aktion. Aufnahme im Nachtmodus.
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- Diesmal ist die Puppenbühne von rechts zu sehen.
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- Ein Versuch, gleichzeitig Spieler und Puppenbühne zu zeigen.
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- Die Sprecher während der Aufführung.
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- Herr Springer in seiner Rolle als Erzähler.
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- Scrooge macht seinem Neffen Vorhaltungen, während Cratchit fleißig weiterschreibt.
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- Der Geist von Jacob Marley bereitet Scrooge in dessen Schlafzimmer auf den Besuch der Weihnachtsgeister vor.
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- Scrooge und der Geist der vergangenen Weihnacht besuchen Scrooge als Schüler und seine Schwester.
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- Der Lehrherr von Scrooge und sein Mitlehrling feiern auch Weihnacht in der Vergangenheit.
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- Scrooges Verlobte macht mit ihm Schluss, was ihn damals nicht störte.
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- Der Geist der gegenwärtigen Weihnacht holt Scrooge im Schlafzimmer ab.
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- Familie Cratchit feiert Weihnachten und denkt dabei sogar an Mr. Scrooge.
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- Der Geist der zukünftigen Weihnacht und Scrooge hören drei Männern zu, die zu einer Beerdigung gehen wollen, obwohl sie den Toten nicht leiden konnten. Aber man kann ja auf seine Kosten essen und trinken.
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- Dienerschaft und Lumpenhändler streiten sich um den Verkauf von Hab und Gut eines Verstorbenen.
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- Bei der Familie Cratchit gab es auch einen Tod, der kleine Timmy ist an diesem zukünftigen Weihnachtsabend gestorben.
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- Scrooge fällt endlich auf, dass der zukünftige Tote, der niemandem wichtig war, er selbst ist.
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- Am nächsten Tag nimmt der reumütige Scrooge erstmal seinen Schreiber Cratchit etwas auf den Arm, bevor er ihm eine Lohnerhöhung verspricht.
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- Spieler, Requisiteure und Techniker erhalten ihren wohlverdienten Applaus.
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- Die Sprecher werden separat genannt und beklatscht.
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