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Meeresjungfrau sagt......
Schützt die Meere!

STOP PLASTIC IN THE SEA
Unsere Ozeane versinken in Plastikmüll!
In Venedig gab es nicht nur schöne Kostüme und spaß, sondern auch sehr wichtiges und nachdenkliches!
Die Meeresjungfrau sagt kein Plastik ins Meer!
Schätzungen nach wird eine Menge von 4,8 bis 12,7 Millionen Tonnen pro Jahr im Meer entsorgt.
Das entspricht einer Lastwagenladung pro Minute. 
300 Millionen Plastiktüten landen jedes Jahr im Atlantischen Ozean.
Eine Plastiktüte braucht ca. 20 Jahre, um sich im Meer zu zersetzen. Plastikflaschen brauchen bis zu 450 Jahre.
Mehr als 1,5 Millionen Meerestiere sterben jedes Jahr an den Folgen der Plastikverschmutzung.
Begleitet wurde die Meeresjungfrau vom Meeresgott Poseidon.
Eine wichtige Botschaft:
,,Wenn die Menschen weiter so macht, wird es in Zukunft mehr Plastik als Fische geben"

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4 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 15.04.2023 um 15:34
Gelöschter Kommentar

Barbara > Ein Glück -  das wir nicht wissen wie viel Mikroplastik in uns schon steckt.
mfg Peter

Ja wir waren schon mal auf einem besseren Weg Müll zu vermeiden. Da reisen die deutschen Zukunftspolitiker von einer Klima- Naturschutzkonferenz zur anderen und verkünden große Maßnahmen und in Deutschland finden aktuell die größten Zerstörungen der Natur- und Kulturlandschaften des Jahrhunderts statt. Tausende ha neue Gewerbegebiete auf den fruchtbarsten Äckern, tausende ha für neue Wohngebiete in den Naturlandschaften, der Bundesverkehrswegeplan aus dem vorigen Jahrhundert tausende ha gesunder Wald weg. Die Politik, auch die Grün genannte setzt noch immer auf Wachstum, wie im 19ten Jahrhundert, oder wie den 70er Jahren. Naturschutz wird mit den neuen Gesetzen nahezu ausgehebelt, die Naturverbände hintergangen. Es wird noch anders kommen, das weis die Politik die in den Aufsichtsräten und Vorständen der großen Konzerne noch schnell Tatsachsen schaffen darf. Die nächsten Generationen müssen das ausbaden, dann ist diese Politik in fetten Pensionen. Uns bleibt nur den kleinen Müll einsammeln wo es geht, der große Müll wird aktuell aber noch Strukturwandel und nachhaltiger Wachstum genannt.

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