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Runter kamen sie alle - Bundeswehr Donauwörth trainiert Abseilen bei FFW Meitingen

  • Abseilen bei Wind und Wetter: das trainiert die Bundeswehr Donauwörth am Schlauchturm der FFW Meitinger.
  • Foto: René Rösner
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Dass die Freiwillige Feuerwehr Meitingen den BRK-Helfern aus Rain am Lech und den Schwesternschülerinnen und –schülern des Zentralklinikums Augsburg ihre Hilfe anbietet, wenn es um Einblicke in das Feuerwehrleben geht, ist mittlerweile bekannt. Seit Neuestem reiht sich nun auch die Bundeswehr Donauwörth zu den Besuchern ein. Wenngleich es auch nicht direkt um Einblicke geht, als viel mehr um das „Wahrzeichen“ der Wehr: den 18 Meter hohen Schlauchturm. Die Donauwörther Kaserne besitzt selbst nämlich keine Gebäude, die die nötige Höhe zum Abseilen haben.
Im Rahmen einer Höhenrettungs- und Abseilübung fuhren Anfang September also 15 Bundeswehrkameraden die gut 20 Kilometer von deren Stützpunkt zu dem der Meitinger Feuerwehr, um dort die verschiedenen Techniken zu trainieren. Dazu zählten das Abseilen bei Einbruch der Dunkelheit ebenso, wie das mit Nachtsichtgeräten in der Nacht.
Um den Tag auch bestens zu nutzen, durften die Feuerwehrkameradinnen und –kameraden ebenfalls am Training (mit Erfolg) teilnehmen.

  • Abseilen bei Wind und Wetter: das trainiert die Bundeswehr Donauwörth am Schlauchturm der FFW Meitinger.
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  • Noch lacht er ... ;-)
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  • 18 Meter ist der Schlauchturm der FFW Meitingen hoch.
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  • Kleine Warteschlange in luftiger Höhe...
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  • Die Feuerwehrfrauen standen den männlichen Kollegen in Nichts nach!
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  • Höchste Konzentration erfordert das Abseilen in der Dämmerung
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  • Die Kameraden der Bundeswehr Donauwörth nach ihrem Training am Schlauchturm.
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2 Kommentare

Tolle Bilder! Beitrag auch für Donauwörth freigeschaltet.

--- Wolfgang , ganz informativer Bildbericht der abseilenden Mannschaft....

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