Der Haus-Notruf-Sender des BRK KV Nordschwaben

100. Haus-Notruf-Sender des BRK Kreisverband Nordschwaben:
Für mehr Sicherheit und Selbständigkeit älterer und behinderter Menschen

Welche Idee steckt hinter dem Haus-Notruf-Sender des BRK Nordschwaben? Es geht darum, alleinstehenden Senioren, Behinderten und Kranken Sicherheit rund um die Uhr zu gewährleisten. Wie das geht? Ein 30 Gramm schwerer Funkfinger (ein Notrufknopf in der Form eines kleinen Medaillons), der am Körper getragen werden kann, entweder um den Hals oder am Gürtel, kann jederzeit im Notfall über eine Notrufzentrale (in Augsburg) Hilfe gerufen werden.
Da diese über sämtliche relevanten Daten des Trägers verfügt, kann auch dann adäquat reagiert werden, wenn jemand in einer Notsituation nicht mehr fähig ist, zu sprechen.

Einfach und unkompliziert, ohne eine unbequeme Einschränkung für den Anwender zeigt sich so der Notrufsender, der nicht nur über eine völlig hinlängliche Reichweite von 30m im Haus und bis in den Garten verfügt, leicht zu handhaben ist und der Wohnsituation angepasst wird, sondern auch eben jene erforderliche Sicherheit dem älteren, behinderten oder kranken Menschen gewährt, ohne die ansonsten oft ein Leben zu Hause nicht mehr verantwortbar wäre.

Vergangene Woche konnten Erwin Rudolph, Kreisgeschäftsführer, und Franz Oppel, Vorsitzender des BRK Kreisverbandes, gemeinsam mit Maria Minder, die den Haus-Notruf-Sender-Service betreut, Hermine Koller als 100. Teilnehmerin beglückwünschen. Immer mehr ältere Menschen nützen diesen Service im Landkreis, und wer sich informieren möchte, findet in Maria Minder eine kompetente Ansprechpartnerin.

Weitere Infos:
Tel.: 0906 / 706 82 - 776
Kostenlose Beratung, Information und Auskunft: Maria Minder, BRK.

Foto: Besuch bei Hermine Koller in Bäumenheim: Erwin Rudolph, Kreisgeschäftsführer, und Franz Oppel, Vorsitzender des BRK KV Nordschwaben, beglückwünschen Hermine Koller, die als 100. Teilnehmerin im Landkreis den Service des Haus-Notruf-Senders des BRK nützt. Insbesondere für alleinstehende Senioren, Behinderte und Kranke, die zu Hause leben wollen, ohne auf die notwendige Sicherheit im Hinblick auf Notfälle zu verzichten, ist dieser Service konzipiert. Maria Minder (rechts im Bild) ist die kompetente Ansprechpartnerin beim BRK: sie informiert, berät und betreut.