Zum traditionellen Neujahrstreffen mit Weißwurstessen nach Dinkelscherben
Zum traditionellen Neujahrstreffen mit Weißwurstessen nach Dinkelscherben, lud Eduard Oswald, MdB und Vizepräsident des Deutschen Bundestages auch im Jahre 2013 ein. Viele Gäste füllten schnell den Pfarrsaal und wurden per Handschlag vom Gastgeber begrüßt. Es ist das letzte politische Jahr, da er im Herbst von der politischen Bühne abtreten wird. Doch wer ihn kennt weiß, dass es trotzdem ein aktives Jahr werden wird.
In seiner Rede erzählte er von Beginn seiner politischen Karriere und ließ so manchen schmunzeln, als er von seiner verdächtigen Frisur, oder von seiner Vorstellung von Mandat und Parteiamt, erzählte.
Mit nicht einmal 30 Jahren schon wurde der junge Politiker Kreisvorsitzender der CSU Augsburger-Land. Der Weg des Bundestagsvizepräsidenten führte über den Bayerischen Landtag, er wurde Bundestagsabgeordneter und Minister. Jetzt hat er für einen fähigen Nachfolger gesucht und mit dem Neusässer Bürgermeister Hansjörg Durz wohl auch gefunden. Dieser sei für seine verbindliche Art auch in anderen Parteien geschätzte, er würdigte dessen Fähigkeit zum Kompromiss, was oft entscheidenden ist in der Politik
Nach dem schon traditionellen Weißwurstessen dankte der MdB noch vier Mitstreitern wie Heinz Liebert, Prof. Walter Pötzl, Max Kienberger und Leonhard Strehler für ihre Verdienste in der CSU
Schön wenn so ein junger Mensch sich für so ein wichtiges Amt entscheidet,und es lange Jahre auch gut ausfüllt.