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Wie ich einmal Opfer eines Online-Betruges wurde. Ein Erfahrungsbericht von Franz Patzig

  • Neuer Online-Beruf, etwas anrüchig :-(
  • Foto: Unter Verwendung eines Bildes von Mickipedia, creative commons lizenz, nachzulesen auf: http://www.flickr.com/photos/redcarpet/2385416489/
  • hochgeladen von Vuolfkanc Brugger

Für diejenigen von uns, die glauben, dass Echtnamen in einem sozialen Netz zu verwenden völlig ungefährlich ist. Wer etwas von "Social Engineering" versteht, kann - gute Hackerkünste vorausgesetzt - das Vertrauen von "Usern" missbrauchen und zu seinem Vorteil nutzen. Ein Erfahrungsbericht von Franz Patzig

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14 Kommentare

Wolfgang: Wo gibt es das Tee-Schirth? Zum Thema. Naivität zieht immer eine Schlange von Ausnutzern hinter sich her. Und hier kann man nicht alles mit Gesetzen zupflastern. Morgen gibt es wieder ein neues Problem, weil die Technik so schnelllebig geworden ist. Für die Masse der Bevölkerung tut Aufklärung Not! Nur wer soll aufklären? Die Verbraucherverbände könnten das, sind finanziell und personell aber nicht für einen Massenansturm gerüstet, da sie sich selber finanzieren. Sollen wir uns jetzt alle in ein Schneckenhaus zurück ziehen?
Schwierige Lage! austrianer

... wo's das TiehSchört gibt, weiß ich nicht. Im Zweifelsfall hilft Tante Guhgl.

Erstaunlich, dass mein Uralt-Beitrag vom 14.07.2009 auch heute noch Leser findet. Das habe ich wohl dem neuen MyHeimat-System zu verdanken, das auch alte Klamotten wieder mal zur Aufmerksamkeit des Publikums bringt.

Wolfgang schau mal auf meinen neuesten Beitrag, wenn er noch nicht rausgeflogen ist. Du kennst bestimmt auch Szene-Links dazu! Schon im voraus Dank! austrianer

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