myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Neutrale Energieberatung des Landkreises – Terminverschiebung im Juni wegen Feiertag

Die Energieberatung im Juni in Donauwörth verschiebt sich wegen des Feiertags Christi Himmelfahrt vom 2. auf den 9. Juni. So finden die Beratungstermine im Juni wie folgt statt: Am Donnerstag, den 9. Juni im Landratsamt in Donauwörth und am 16. Juni in der Bauinnung in Nördlingen. Jeweils von 14.00 – 17.00 Uhr führen zwei Energieberater der Kooperation Einzelgespräche mit Kunden. Die seit März 2011 erneut umgestalteten staatlichen Förderungen (ausgeführt durch die KfW – Kreditanstalt für Wiederaufbau und BAFA, Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle), führen nach wie vor zu Verunsicherung und vermehrten Anfragen berichtet Landrat Stefan Rößle. Jeder Bürger, der Fragen zu Bundesförderungen oder fachliche Fragen zum Thema Energie zu lösen hat, ist eingeladen zu dieser persönlichen Beratung zu kommen, am Besten mit Terminvereinbarung.
Mit der neutralen und nach wie vor kostenlosen Energieberatung des Landkreises unterstützt die Kooperation die Ratsuchenden beim Finden von geeigneten Lösungen im Bereich Förderungen, Energieeinsparung, rationelle Energietechniken oder erneuerbare Energien.
persönliche Beratung
Eine ausführliche persönliche Beratung lohnt sich nach Auskunft von Heike Burkhardt, der Koordinatorin des Bereiches Energie beim Landkreis, besonders dann, wenn größere Renovierungsarbeiten anstehen und natürlich bei einem Neubau. Aber auch bei weniger umfangreichen Optimierungen, wie der Umstellung des Heizsystems oder dem geplanten Einsatz neuerer Techniken, wie Solaranlagen sind Informationen von Fachleuten hilfreich. Sie erhalten Auskünfte über erneuerbare Energien, sonstige Energieträger, Anwendungstechnik (Heizsysteme, Warmwasserbereitung, Lüftung, sparsame Energieverwendung), Nutzer-Verhalten (richtig heizen, richtig lüften, spezifischer Energieverbrauch in kWh/m², Energieeinsparmöglichkeiten), bauliche Änderungen im Bestand (Dämmmaßnahmen, Fenster), Förderprogramme (staatliche und andere), gesetzliche Rahmenbedingungen (Energieeinsparverordnung, Bundesimmissionsschutzgesetz), grobe Betrachtung der Wirtschaftlichkeit (Vergleich der Kosten: fix, variabel, Bau, Betrieb).
Lassen Sie sich zum Beispiel zum Thema Sanieren und Bauphysik informieren
Viele Häuser, die vor 1995 gebaut wurden, haben im kalten Winter und im heißen Hochsommer ein unbehagliches Wohnklima sowie überhöhte Heizenergieverbräuche und Heizkosten. Dies ist Folge des früher nur geringen baulichen Wärmeschutzes und der oft unzureichenden Luftundichtheit der Gebäudehülle. Oft bestehen auch Feuchte- und Schimmelprobleme.
Wenn Sie den Nutzwert Ihres Hauses verbessern und seine Bausubstanz schützen wollen, können Sie dies mit einer wärmetechnischen Sanierung Ihres Hauses erreichen. Ein idealer Zeitpunkt für Investitionen in die wärmetechnische Verbesserung von Bauteilen ist, wenn an einzelnen Bauteilen oder am ganzen Haus aus anderem Grund sowieso eine Reparatur oder Sanierung nötig ist, da dann die geringsten Mehrkosten entstehen. Für jeden Gebäudetyp lassen sich Einsparmöglichkeiten durch optimale Wärmeschutzmaßnahmen an Wand, Dach, Keller und Fenstern sowie durch lüftungstechnische Maßnahmen ermitteln. Mit einem Niedrigenergie- oder Passivhaus verbrauchen Sie auf Dauer 30-70 % weniger Heizenergie, als mit einem Neubau nach den Mindestanforderungen der Energieeinsparverordnung. Wir zeigen Ihnen, wie das geht. Wenn Sie neu bauen wollen, sollten Sie berücksichtigen, dass die Mindestanforderungen der geltenden Energieeinsparverordnung (EnEV) beim baulichen Wärmeschutz und bei der energetischen Qualität nicht mehr den aktuellen Stand der Technik widerspiegeln.
Unsere Kooperationspartner stehen für kurze Fragen außerhalb der Beratungstermine telefonisch zur Verfügung. Der Energieberatungsflyer für 2011 mit den Berater/innen der Kooperation sowie den aktuellen Beratungsterminen liegt bei allen Gemeindeverwaltungen, im Landratsamt, bei den Sparkassen, den Volksbanken Raiffeisenbanken und den Zeitungen aus.
Terminvereinbarung: Landratsamt: Agenda-Büro, Tel. 0906/74-258, Bauinnung: 09081/25970.

Weitere Beiträge zu den Themen

EnergieBeratungstermineBundesförderungenEnergieberatungFeiertagverschiebungChristi HimmelfahrtTerminverschiebung

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

Landkreis DillingenKunstausstellungAusstellungRadwegAusbauKunstKreisstraßeMdLNeubauLandkreis Dillingen a.d. DonauMdL Manuel KnollVerkehrssicherheit

Meistgelesene Beiträge