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Dachbodenfund Rotkohl: Knapp 20 Jahre alt

Hergestellt: 11/1990
Geöffnet: 06/2010

Testergebnisse:
Farbe: Leicht von Rot zu Grau degeneriert
Geruch: Eindeutig Rotkohl
Geschmack (Nach einiger Überwindung): Na ja. In einer Hungersnot nicht zu verschmähen.

Beim Anstechen mit dem Öffner gab es ein leichtes zischendes Geräusch, aber nicht wegen Überdruck, sondern weil vermutlich über die Jahre das eine oder andere Wassermolekül durch das Blech durchdiffundiert ist und dadurch ein leichter Unterdruck entstanden ist.

Selbst wenn mit 4040g der Rotkohlbedarf einer Familie für geraume Zeit gedeckt gewesen wäre, haben wir uns entschlossen, den Inhalt der Dose dem Komposthaufen angedeihen zu lassen.

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17 Kommentare

ich möchte kurz zusammenfassen: Helge hat es vermasselt!

So muss man das wohl sagen, ja
;-D

Helge den Rotkohl etwas mehr gären lassen und dann Schnaps daraus brennen. Zollfrei natürlich ;-)) Das wäre Resteverwertung!

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