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Muttertagsgespräche

Da ist eine Mutter mit 3 Kindern, die Astrid, der Jürgen und die Sonja. Astrid, die Karrierefrau bereist die Welt und meldet sich hie und da, Jürgen muss sich selbstverwirklichen und Sonja, ja die – die ist immer für alle da.

Die Mutter erkrankt schwer, Astrid hat keine Zeit, Jürgen hat keinen Nerv und Sonja? Klar nimmt Sonja die Mutter auf. Tag und Nacht ist sie da, hat nicht mehr genügend Zeit für die Familie und für sich, warum sollte sie?

Muttertag:

Astrid ist nicht da, aber es kommt ein riesiger Strauß von Fleurop. Schade eigentlich, dass keine passende Vase da ist. Aber Jürgen meldet sich am Samstag um 17:00 Uhr:

Jürgen: „Morgen ist Muttertag, was soll ich denn schenken?“

Sonja: „Nichts“

Jürgen: „Hart, schließlich ist doch Muttertag!“

Sonja,: „Blödsinn, sie hat das, was sie zum Leben braucht, sie würde auch Geschenke nicht mehr verstehen....“

Jürgen: „Gut, bin eh etwas klamm zur Zeit. Also morgen kommen wir dann zum Muttertag! Bäckst du einen Kuchen oder muss ich noch einen mitbringen, dafür habe ich eigentlich keine Zeit.....“

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10 Kommentare

Eine Mutter kann sich um zehn Kinder sorgen. Doch zehn Kinder nicht um eine Mutter. Ist leider oft so

Hi Silke,
eine wunderbare Geschichte mit viel Hintergrund. Regt zum nachdenken an, "bin ich vieleicht auch eine Astrid oder ein Jürgen"?!
Auch wenn viel Komerz hinter sochen Festen wie z.B. Muttertag o. ä. steht, ich finde diese Tage trotzdem wichtig, um bei genauer Betrachtung doch wieder einbischen zurück auf den Boden zu kommen.

Halle Martin,

schön wieder von dir zu hören.
So sehe ich den Tag auch. Ich glaube bei mir stecken irgendwie alle drei drin. Liebe Grüße an den Rest der Mannschaft ;-)))

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