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Nichts wie rein ins "Drüsige Springkraut"

Man muss schon sehr danach suchen: Nach Stellen an Gewässern, an denen dieser "invasive Neophyt" nicht vorkommt, das Drüsige Springkraut (Impatiens glandulifera). Schon 2 Meter sind die Stängel hoch, und bieten den Insekten genügend Attraktionen, damit sie in Scharen darüber her fallen.

Durch einen Schleudermechanismus, der schon durch Regentropfen ausgelöst werden kann, katapultieren die Früchte ihre Samen bis zu sieben Meter weit weg (Saftdruckstreuer). Eine Pflanze produziert etwa 1600 bis 4300 Samen. Deren Keimfähigkeit (etwa 80 Prozent) bleibt mehrere Jahre erhalten. In Reinbeständen können bis zu 32000 Samen pro Quadratmeter Boden auftreten.
(aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Dr%C3%BCsiges_Springk... )

Zwar sieht diese Pflanze gut aus und riecht auch nicht schlecht, doch sollten Gemeinden und Gewässerbesitzer nicht vergessen, dass ein weiteres Zulassen der Verbreitung der Pflanze gravierende Auswirkungen auf den Fortbestand der bestehenden heimischen Flora durch teilweise Verdrängung derselben haben kann.
( http://www.natur-lexikon.com/Texte/MZ/002/00141-Sp... )

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5 Kommentare

Beitrag heute in der "Donau-Zeitung", Seite 27, abgedruckt.

Unser geehrter, geachtete Bürgerreporter kommt zu Ruhm und Ehre!

haha, der (Witz) ist gut!

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