Ditholo Game Lodge: Relaxen am Hippo Pool. Safari Südafrika, malariafrei
Nach den vielen Tagen, die wir inzwischen auf Foto-Safaris verbracht haben, tut es ganz gut, einmal einen Ruhetag einzulegen. Ruhig ist es hier. Noch. Denn schon hat sich eine Groß-Familienfeier angekündigt, die ab dem nächsten Nachmittag die ganze Lodge in Beschlag nehmen wird.
Doch wir sind momentan mit einem anderen Paar, das wohl ein romantisches Wochenende verbringen will (den Geräuschen aus seinem Rondavel zu entnehmen, in das es in regelmäßigen Abständen von der Bar her pendelt), allein in der Lodge.
Vom Waterberg herunter kommen wir nach Süden auf die Teerstraße von Bela-Bela nach Brits/Thabazimbi, von dieser dann über Wellblechpiste wieder direkt in südlicher Richtung gut ausgeschildert nach Ditholo, das sich “Der Ort der vielen Kudu” nennt. Kudu, wie Du weißt, eine recht große Antilope. Du hast sicher hier auf ReiseFreaks ReiseBlog schon die stattlichen Kudu-Bullen mit dem aufsehenerregenden Gehörn gesehen.
Die Piste
Immer wieder ein “Geschenk” der Straßenverwaltung: Ein Padskrapper (Weg-Kratzer), wie der Straßenhobel (auch Pistenhobel) hierzulande genannt wird, sorgt für eine einigermaßen glatte Oberfläche im – hier – sandigen Buschveld.
Bis sich dann doch wieder die Wellbleche gebildet haben, und tiefe Schlaglöcher so manchem Autofahrer, der sie nicht gewohnt ist, einen eiskalten Schauder über den Rücken laufen lassen. Und ja, auch die Bandscheiben haben kräftig was zu tun.
Es macht geschwindigkeitstechnisch schon einen starken Unterschied, ob Du die Strecke vor oder nachdem ein Padskrapper seine Arbeit getan hat, fährst.
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SAFARI IN SÜDAFRIKA, MALARIAFREI : DITHOLO GAME LODGE
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