Bobs Tagebuch: Geschichten aus dem Tierheim
Er hat es geschafft: Bobs Tagebuch jetzt auch als Buch !
Bob ist ein Bewohner des Landkreistierheimes Dillingen mit Sitz in Höchstädt. Er schreibt über sein Leben im Tierheim, die Bewohner, die Menschen, die im Tierheim arbeiten und auch über die Gassi-Gänger. Jeder Tag ist ein neuer Tag in Richtung eignes Zuhause – so erlebt Bob seine Zeit im Tierheim. Als Straßenköter geboren, eingefangen und über Ungarn nach Deutschland gebracht, so beginnt ein ziemlich aufregendes Leben für den Rüden. Die Höhen und Tiefen aus der Sicht des Hundes selbst, der einige Dinge viel klarer zu sehen scheint, als der Mensch selbst, sollen nicht nur belehren. Das Tagebuch soll dem Menschen zeigen, dass es nicht leicht ist, in einem Tierheim zu leben, aber dass es auch keine Endstation Verzweiflung darstellt. Bob stellt sich selbst vor, sucht über seine Einträge zu vermitteln, wie er als Lebewesen mit Empfindungen vom Leben beeinflusst wird und wie er lernt damit umzugehen. Er beschreibt das Leben im Katzenhaus durch Erzählungen, er verarbeitet Trauer über den Verlust eines Mitbewohners und die Schwierigkeit nicht dem Neid zu verfallen, wenn ein andere als er selbst eine neue Familie gefunden hat. Das Tagebuch soll zum Nachdenken anregen, manchmal belehren und kritisieren, unterhalten und vor allem die Liebe zum Tier an sich darstellen. “Bobs Tagebuch“ ist ein Buch, das sich leicht liest und dennoch im Kopf hängen bleibt und es soll so erscheinen wie es ihm gebührt: als Buch.
Das Buch gibt es u.a. bei amazon.de zu bestellen.
Ich hatte das Glück schon einmal einen Blick in die erste Ausgabe des Buches werfen zu dürfen, und ich bin begeistert!
Bob beschreibt so einfühlsam, so real und so sanft wie es seinem Wesen entspricht. Jeder, der Bob kennen gelernt hat, kann das sicherlich bestätigen. Und die Menschen die Bob nicht kennen lernen konnten, die können es in seinem Buch! Herzlichen Glückwunsch Bob! und Danke Sabine!!!!