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SPD stellt ihr Wahlprogramm vor: für Lauingen, für die Bürger

Dritter Bürgermeister Dietmar Bulling machte sich bei der Verabschiedung des Wahlprogramms für eine Fortsetzung der sachorientierten Politik für die Herzogsstadt stark. Im Bereich „Bildung“ stehen die Sanierungen der in Kreisträgerschaft befindlichen Realschule und der Berufsschule im Vordergrund. Wichtig sei die Errichtung einer weiteren Sporthalle für diese beide Schulen und das BVS-Bildungszentrum. Sinnvoll sei weiterhin eine zentrale Heizanlage für die Grund- und die Hauptschule sowie die Stadthalle, unabhängig von Gas und Öl.
Martin Knecht legte im Bereich „Jugend und Familie“ Wert auf eine Fertigstellung der Renovierungen an den Lauinger Kindergärten (insbesondere am Kindergarten Bahnhofstr.), auf die endgültige Umsetzung des Jugendtreffs unter Führung des geplanten Sozialarbeiters sowie auf das Fernziel der Erstellung eines Mehrgenerationenhauses als Treffpunkt für alle Generationen.
Michael Anders verwies auf den ganzheitlichen Ansatz der SPD-Arbeitsgruppe zur “Innenstadtgestaltung“:
Neben der vieldiskutierten Umgestaltung des Marktplatzes, bedürfe es einer
Neuordnung der Verkehrsflüsse und der Parksituation in der Innenstadt sowie eines Sanierungsplanes für die Innenstadtstraßen. Des weiteren sei eine
Überplanung des Wittelsbacher Platzes, des Radgartens und des Areals des alten Postamtes und des Bahnhofs nötig.
Meinrad Ludwig plädierte für Maßnahmen zur Innenstadtbelebung, eine Fortsetzung des Stadtmarketings und eine Intensivierung des Tourismus, insbesondere bei den Radtouristen. Wichtig sei die Sicherung wohnortnaher Einkaufsmöglichkeiten im Lauinger Westen.
Fraktionsvorsitzender Werner Hoffmann sieht den Ausbau des Friedhofes Herrgottsruh unter Einbeziehung der barocken Herrgottsruh-Kapelle und kann sich diese statt einer neuen Aussegnungshalle als würdigen Ort für die Zeremonien vorstellen. Außerdem will die SPD die „„Mohrenkarte“ als Vergünstigungssystem für einkommensschwache Bürger einführen.

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