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Sparkasse Dillingen-Nördlingen
Sparkasse Dillingen-Nördlingen und die Sparkasse Donauwörth treten in Fusionsverhandlungen ein

Nach den Sondierungsgesprächen in den letzten Monaten, welche von den Verwaltungsratsvorsitzenden der Sparkasse Dillingen-Nördlingen und der Sparkasse Donauwörth geführt wurden, begrüßt Markus Müller die nunmehr getroffenen Entscheidungen der Gremien der beiden Sparkassen, in konkrete Fusionsverhandlungen einzutreten.

An der Vorabsondierung waren neben dem Landrat Markus Müller von Seiten der Sparkasse Dillingen-Nördlingen ebenfalls die beiden Stellvertretenden Verwaltungsratsvorsitzenden Frank Kunz (Oberbürgermeister Stadt Dillingen) sowie David Wittner (Oberbürgermeister Stadt Nördlingen) und Stefan Rößle (Mitglied des Verwaltungsrates und Landrat im Landkreis Donau-Ries) involviert und beteiligt.

Der Verwaltungsratsvorsitzende Markus Müller ist optimistisch, dass die Fusionsverhandlungen erfolgreich zum Abschluss gebracht werden können, zumal in den Sondierungsgesprächen über wesentliche Inhalte bereits Einigung erzielt und diese vom Verwaltungsrat der Sparkasse Dillingen-Nördlingen als gutes und tragfähiges Zukunftskonzept akzeptiert worden seien.

Die beiden Landräte Müller und Rößle, OB Wittner und OB Kunz sehen für den Fall der Fusion die Chance, in dem dann vergrößerten Geschäftsgebiet in Nordschwaben die Leistungsfähigkeit für die Kunden nachhaltig zu stärken sowie die Gestaltung der Arbeitsplätze noch besser nach den Belangen der Mitarbeitenden gestalten zu können.

OB Wittner betont: „Die Fusion bringt für Nordschwaben und das Ries eine signifikante Stärkung der Sparkassenlandschaft. Sie gewährleistet Stabilität und Sicherheit für die Kunden und Mitarbeitenden unserer Sparkassen. Durch das erweiterte Geschäftsgebiet können Dienstleistungen ausgebaut und verbessert werden.
OB Kunz ergänzt: „Diese Fusion entsteht nicht aus der Not heraus – vielmehr handeln wir proaktiv aus einer Position der Stärke. So können wir die Grundlage dafür schaffen, dass wir auch weiterhin eine stabile Sparkasse bei uns vor Ort haben.

Um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern ist es den Verhandlungsführern wichtig zu betonen, dass wir jeden Mitarbeitenden auch in Zukunft benötigen, da die Anforderungen an Regulatorik und Spezialisierung im Kundenbereich steigen. Hier bietet eine starke und schlagkräftige Sparkasse Nordschwaben weitere Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeitenden.
Nach einer Fusion würde sich die Bilanzsumme auf über 3,6 Mrd. € belaufen. Rund 500 Mitarbeitende würden dann die über 223.000 Einwohner, die mittelständischen Unternehmen sowie die im Geschäftsgebiet liegenden Kommunen finanzwirtschaftlich betreuen.
Wichtig ist Müller zudem, dass durch die Bündelung der Leistungen das gesellschaftliche und gemeinnützige Engagement als wesentliches Kernelement des Sparkassenauftrags im gesamten Geschäftsgebiet auf Dauer weiterhin gewährleistet ist. Der Dillinger Landrat bewertet diesen für ihn, in der Betrachtung des Bankenumfeldes, wichtigen Schritt zur richtigen Zeit insgesamt als „Bekenntnis zu einer in der Region verwurzelten starken Regionalbank“.

Sein Amtskollege des Landkreises Donau-Ries Stefan Rößle sieht in der Fusion das sinnvolle Zusammenführen von zwei im Landkreis Donau-Ries tätigen Sparkassen. Die neue Größe der künftigen Sparkasse erlaubt es, die Wirtschaft noch umfangreicher zu begleiten. Gleichzeitig bleibt die regionale Nähe und kurze Entscheidungswege erhalten.
Landrat Markus Müller ist sich sicher, dass durch eine Fusion der zwei wirtschaftlich erfolgreichen und sehr gut im Markt positionierten Sparkassen eine noch leistungsfähigere Sparkasse Nordschwaben entsteht - für die Kunden, für die Wirtschaft, für die Mitarbeiter und für die Eigentümer.

Ansprechpartner
Markus Müller, Landrat Vorsitzender des Verwaltungsrates der Sparkasse Dillingen-Nördlingen Tel: 09071/51-138

Text: Sparkasse Dillingen-Nördlingen

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