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Informationstechnikbataillons 292
Gästeschießen des Informationstechnikbataillons 292

  • Der Kommandeur des Informationstechnikbataillons 292, Oberstleutnant Stefan Holland, begrüßt die Gäste.
  • Foto: Fotograf: Rolf Krüger / Bildrechte: Bundeswehr
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Das Informationstechnikbataillon 292 führte ein Gästeschießen für zivile Teilnehmer durch. Bei dieser Veranstaltung konnten die eingeladenen Gäste einen Einblick in den soldatischen Alltag erhalten.

Bei strahlendem Sonnenschein begrüßte der Kommandeur des Informationstechnikbataillons 292, Oberstleutnant Stefan Holland, die Anwesenden und freute sich darauf, mit „so vielen Gästen und Freunden der Bundeswehr einen sehr schönen Tag verbringen zu können“. Die Standortschießanlage in Dillingen, nahe der Donau, bot mit ihrem großzügigen Gelände ideale Bedingungen dafür. Seiner Einladung waren unter anderem Vertreter der örtlichen Polizeidienststelle, der Feuerwehr, des THW, der Bayerischen Kameraden- und Soldatenvereinigung e.V. sowie Angehörige der Patengemeinden gefolgt. Zu den Gästen zählten auch Vertreter der Lokalpolitik, wie der Oberbürgermeister der Stadt Dillingen, Herr Frank Kunz und der Landrat Herr Markus Müller.

Nach seiner Begrüßungsrede gab der Kommandeur einen Abriss über die aktuelle sicherheitspolitische Situation in Europa. Danach erhielten die Teilnehmer eine kurze Einweisung in den Ablauf des Gästeschießens durch den Stabszugführer, Hauptmann Andreas Becker. Danach verteilten sich die Gäste auf die verschiedenen Stationen, welche für sie vorbereitet waren. Bevor sie zum scharfen Schuss schreiten konnten, wurden alle Gäste in die jeweiligen Waffen eingewiesen. Danach konnten sie ihre Schießfertigkeiten unter Beweis stellen. Geschossen wurde mit dem Gewehr G36, auf 200m, und dem Maschinengewehr MG5 auf 25m. Parallel dazu konnten alle Gäste eine Übungshandgranate – keine Echte – werfen und bekamen einen Einblick über weitere Waffen, aktuelle persönliche Ausrüstung der Sol-daten und in Fahrzeuge, über welche das IT-Bataillon 292 verfügt.

Das Schießen wurde für ein Mittagessen unterbrochen, welches der Spieß des Stabszuges, Stabsfeldwebel Marcus Loitsch, verteilte. Serviert wurde traditionsgemäß die Erbsensuppe der Bundeswehr. Vor allem beim gemeinsamen Mittagessen kamen Soldaten und zivile Gäste ins Gespräch und es entwickelte sich ein reger Austausch mit den zivilen Teilnehmern, die sich am Dienstalltag der Angehörigen des IT-Bataillons 292 sehr interessiert zeigten. Am Ende der Veranstaltung zeichnete Oberstleutnant Holland die treffsichersten Schützen aus. Die drei besten Schützen am Gewehr und am Maschinengewehr erhielten jeweils eine Urkunde. Gesamtsieger wurde Herr Ralf Hoppen. Er konnte den Wanderpokal des Bataillons mit nach Hause nehmen.

Das Gästeschießen fand am Samstag, dem 6. Juli statt. Neben den zahlreichen Gästen waren die Soldaten des Stabszuges des IT-Bataillons 292 mit anwesend, welche das Schießen leiteten und die Veranstaltung auf- und abbauten. Aufgrund der vielen Aufträge im In- und Ausland, die das Bataillon in diesem und auch im nächsten Jahr stemmen muss, kann diese Veranstaltung im kommenden Jahr leider nicht wiederholt werden.

Text: Pressestelle - Informationstechnikbataillon 292

  • Der Kommandeur des Informationstechnikbataillons 292, Oberstleutnant Stefan Holland, begrüßt die Gäste.
  • Foto: Fotograf: Rolf Krüger / Bildrechte: Bundeswehr
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  • Der Kommandeur des Informationstechnikbataillons 292, Oberstleutnant Stefan Holland, zusammen mit dem Oberbürgermeister Dillingens, Herr Frank Kunz, und einem Soldaten bei der Trefferauswertung an der Zielscheibe.
  • Foto: Fotograf: Rolf Krüger / Bildrechte: Bundeswehr
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  • Jeder Gast durfte mit dem Gewehr G36 aus 200m Entfernung auf Zielscheiben schießen. Die Aufsicht beim Schützen unterstützt bei der richtigen Handhabung der Waffe.
  • Foto: Fotograf: Rolf Krüger / Bildrechte: Bundeswehr
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  • Bis zu vier Schützen können gleichzeitig auf der Standortschießanlage mit dem Gewehr G36 schießen. Die Zielentfernung ist auf diesem Foto 200m.
  • Foto: Fotograf: Rolf Krüger / Bildrechte: Bundeswehr
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