myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Frage an Stadt Dillingen: Warum werden in Hausens Straßen und Wegen scharfkantige Löcher hinterlassen?

Zur Falle gereichen Hausens Radlern - und anderen Verkehrsteilnehmern - scharfkantige Löcher, die zu ebenso scharfem Bremsen drängen, damit die Reifen und Felgen des Rades nicht mutwillig zerstört werden. Auch meinen manche Verkehrsteilnehmer, dem Aufprall am Ende der - an die 3 cm hohen scharfen - Kante ausweichen zum müssen und lenken ihren Weg in die Mitte der Straße, wo sie nicht selten mit anderen Verkehrsteilnehmern in Konflikt geraten.

Frage: Kann man die Löcher nicht so auffüllen, dass der Reifen des Verkehrsteilnehmers wie vorher ungehindert darüber gleiten kann?

Und wozu ist es gut, erstens solche Löcher zu graben und dann wochenlang diesen scharfkantigen Zustand zu erhalten?

---

Ein weiterer Beitrag aus der Reihe "MomentMal"
http://www.myheimat.de/tag/momentmal/

  • Auch auf dem Geh-/Radweg wird gegraben und der scharfkantige Rand stehen gelassen.
  • hochgeladen von Vuolfkanc Brugger
  • Bild 6 / 6

Weitere Beiträge zu den Themen

MomentMalDillingenRätselFUNDSTÜCKEBauamtIn Hausen zu HauseStraßenbauHeimatbilderHausenStraßenbauamt

7 Kommentare

Keine Angst, Silke, die Typen, die in den 30er-Zonen rasen, die rasen mit oder ohne Löcher. Radler allerdings ...

Gerade höre ich aus der Stadt Dillingen, dass für die Löcher ("Ausfräsungen") wohl eine Firma verantwortlich zeichnet, die mit der Stadt nichts zu tun hat. Daher hat die Stadtverwaltung Dillingen wohl keine Handhabe, den letzten Schritt, das Aufbringen der Deckschicht, zu veranlassen.

Wie ich weiter höre, ist wohl die Regel bei solchen "Löchern", dass man eine Anzahl davon aufbuddelt, mit scharfkantigen Rändern (bis zu 5 cm!) stehen lässt und dann - wann auch immer - eine Maschine bestellt, die bei allen Löchern die Deckschicht (Volksmund: Teer) Bitumen so aufbringt, dass man wieder gefahrlos darüber fahren kann.

Mein Anliegen wäre es, bei Löchern, die in der Fahrbahn von FahrRädern gebuddelt wurden, ein Warnschild (Baustellenschild) temporär anzubringen. So gehört es sich in einem zivilisierten Land. Wie ich die Brüder (wer auch immer haftbar zu mache ist) kenne, will wohl keiner die Rechnung erstatten, die aufgrund von Reifen- und Felgenschäden entstehen. Auch werden die Rechtsanwälte der Buddelfirma wohl abwehren, wenn die Haftpflicht gefordert wird, falls jemand aufgrund der Gefahr ausweicht und mit einem anderen Verkehrsteilnehmer kollidiert.

Vorsicht ist oft besser als ein Wiedersehen vor dem Gericht. Es wäre ja noch schöner, wenn jeder auf unseren Straßen herumbuddeln und potentielle Gefahrensituationen erzeugen könnte und nach Wochen (!) erst der "Normalzustand" hergestellt wird!

Also: Bitteschön warnen, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist!

gesagt - getan

Die Löcher sind zu. Danke an alle, die sich dafür eingesetzt haben.

Warum nicht gleich so!

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

KunstausstellungAusstellungRadwegAusbauDillingenmyheimat-MagazineKunstDillingen-Lauingen-Höchstädt-GundelfingenNeubauNovemberVerkehrssicherheit

Meistgelesene Beiträge