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Landvolk und Frauenbund Hausen mit Msgn. Fellner unterwegs

  • Gruppe vor St. Michael auf dem Michaelsberg Bamberg
  • hochgeladen von Anne Vogel

Hausen: „Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag“, mit diesem Lied begann der Ausflug nach Bamberg, den eine Pilgergruppe des Katholischen Landvolkes und des Frauenbundes Hausen zusammen mit Stadtpfarrer Monsignore Gottfried Fellner unternahm. Dank und Wehmut waren während der ganzen Reise zu spüren, sowohl bei den Mitreisenden als auch bei Stadtpfarrer Fellner, der bereits zum 15. Male die Gruppe begleitete und mit diesem Ausflug Ab-schied nahm.

Die Vorsitzende des Landvolkes, Gerlinde Wörle hatte die Studienreise organisiert.
Bamberg, Vierzehnheiligen und Gößweinstein waren die Ziele der dreitägigen Fahrt.
Eine besonders eindrucksvolle Führung er-lebte die Gruppe im Bamberger Kaiserdom der in diesem Jahr sein 1000jähriges Jubiläum feiert. Ein Einblick in das Diözesanmuseum mit seinen Kostbarkeiten aus der Zeit der Bistumsheiligen Kaiser Heinrich II und seiner Frau Kunigunde vervollständigte das Bild der tausendjährigen Geschichte.

Die Stadt Bamberg selbst wurde zu Fuß und mit einer Schifffahrt auf der Regnitz er-kundet.
Der Auszeichnung „Weltkulturerbe der UNESCO“ für seine historische Altstadt wird Bamberg in jeder Hinsicht gerecht. Besonders das imposante, mitten in die Regnitz gebaute alte Rathaus sowie „klein Venedig“, eine ehemalige Fischersiedlung, erfreuten die Reisenden sehr.

Weitere spirituelle Höhepunkte waren der Besuch der St. Michaelskirche auf dem Mi-chaelsberg mit seiner Klosteranlage und der Sonntagsgottesdienst in der Basilika Vierzehnheiligen. Monsignore Fellner wurde vom dortigen Pfarrer als Mitzelebrant und künftiger Pfarrer der Wieskirche herzlich begrüßt.
Auf der Rückfahrt durch die „Fränkische Schweiz“ war noch die Basilika Gößweinstein auf dem Besichtigungsprogramm.

Für Entspannung sorgte der Unterbringungsort Bad Staffelstein mit seinen Kuranlagen und das gute fränkische Essen mit seinen Spezialitäten „ Schäuferla und Rauchbier“.

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