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Sorgloses Reisen? Ist nicht mehr: Die Angst geht um

  • Traum mancher Abenteurer: Mit dem Geländewagen durch den Jemen
  • hochgeladen von Vuolfkanc Brugger

Fliegen? Nein danke! Jemen und andere Länder, in denen möglicherweise das "Abenteuer" zu finden ist? Lieber nicht!

Was meint das Auswärtige Amt heute auf seiner Internet-Seite über Reisen in den Jemen? "Wegen des in Jemen bestehenden erheblichen Risikos terroristischer Anschläge, des ständig hohen Entführungsrisikos sowie der in einzelnen Landesteilen immer wieder aufflammenden Stammeskonflikte wird derzeit von nicht unbedingt erforderlichen Reisen in den Jemen abgeraten."
(Stand 19.06.2009 - unverändert gültig seit: 17.06.2009).

Dann doch besser die anderen reisen lassen und deren Abenteuer und Expeditionen im Jemen, im Land der Königin von Saba nachlesen!

Links dazu:
1001 Reiseberichte: ALLES für Urlaub, Ferien, Reise. Die Reise-Datenbank für Globetrotter und solche, die es werden wollen

Reise-Lesebuch: Abenteuer Jemen - Expedition ins Land der Königin von Saba

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11 Kommentare

Absolut richtig, Andreas. Und den Menschen, die gerade im Jemen entführt und umgebracht wurden, ging es wohl hauptsächlich darum, Menschen in Not zu helfen. Siehe auch "Ärzte ohne Grenzen" und andere Hilfsorganisationen, die sich selbst in Gefahr begeben, um Mitmenschen zu helfen.

Ein Buch zu den "Ärzten ohne Grenzen" (Road to Nowhere - von Marc Helsen) habe ich gerade in meinem ReiseNewsletter vorgestellt. Text gerne auf Anfrage per P.M.

Silke, jetzt im Sommer hast Du in D. jede Menge Gelegenheit, den tieferen Sinn des Spruches, der nicht von mir stammt, zu erkennen. Schau Dir mal die Touris an. Und genauso geht es uns als Touris in anderen Ländern.

"Und den Menschen, die gerade im Jemen entführt und umgebracht wurden, ging es wohl hauptsächlich darum, Menschen in Not zu helfen"

Auch da gibt es Grenzen bzw. sollte man sich Grenzen setzen.
Und auch da gibt es gutmenschliche Selbstverwirklichung als Hauptmotiv (was natürlich jedem seine eigene Entscheidung ist, aber man darf dann nicht mit allzu viel Mitleid rechnen).

Eine Grenze wäre - für mich - auf alle Fälle, dort keine 2- bis 4-jährigen Kleinkinder mitzuschleppen und zu gefährden.

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