Sicherheitsbedenken: US-Amerikaner verlässt Flugzeug wegen zu vieler arabischer Passagiere
Istanbul:
Ein Ami befand, dass in seinem Flugzeug zu viele Araber wären und äußerte kurz vor dem Start "Sicherheitsbedenken".
Darauf hin mussten alle Passagiere den (türkischen) Flieger verlassen und konnten erst nach 2 Stunden wieder "boarden". Ein einziger Ami hält einen ganzen Flieger auf! Nur mit der Macht des Wortes!
In diesem Fall kam die international gültige Regel hinzu, dass ein Flugzeug durchsucht wird, sobald ein Gast Sicherheitsbedenken anmeldet.
Eine ähnlich krasse Meldung aus den US of A -
Muslime wurden wegen Sicherheitsbedenken aus dem Flugzeug geworfen:
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=744154
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Ein weiterer Beitrag aus der Reihe "MomentMal"
http://www.myheimat.de/tag/MomentMal
Caroline, mag ja sein - aber wenn dann tatsächlich eine Nation "traumatisiert" ist, sollten andere Nationen sich nicht davon anstecken lassen.
Und ob jede Nation traumatisiert ist, bezweifle ich. Zumindest selten von Dauer.
Deutschland sehe ich z.B. auch nicht mehr als traumatisiert an - auch wenn die üblichen Gutmenschen einem das ständig mit einreden wollen.
Und die USA waren das m.E. nach keinem Anschlag auf Häuser (weder durch amerikanische Radikale noch durch ausl. Terroristen) dauerhaft. Da werden sie wohl eher derzeit traumatisiert, weil ihnen der "Mehr Schein als Sein"-Lebensstil grad von der Realität (Finanzen, Wirtschaft) um die Ohren gehauen wird.