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Fliegen wie im Rausch

  • Foto: danke an Mbross (http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Vodka.jpg) und Karl Dickman (http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:C-141_Starlifter_contrail.jpg)
  • hochgeladen von Vuolfkanc Brugger

Nur Fliegen ist schöner - dachten sich Pilot und Flugbegleitung, und zechten kräftig. Am Morgen danach wollten sie abheben, wurden jedoch ihres Amtes enthoben, weil irgend jemand feststellte, dass es um einen Blutalkoholwert von drei Promille ging.

Ob das in der Ukraine gang und gäbe ist, kann hier nicht Gegenstand der Vermutung sein. Dass die Vize-Generalstaatsanwältin Tatjana Kornjakowa mit dieser Art von - verabscheungswürdigendem - geistigem Höhenflug nicht einverstanden war - sie war Passagier(in) auf dem Flug -, kann man verstehen und nachvollziehen.

Mehr Alkohol (und denkwürdige Flieger-Anekdoten) hier:
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,682845,...

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fliegenpromilleAugenzwinkernMomentMalGeneralstaatsanwältin Tatjana KornjakowaFlugzeugAlkohol

7 Kommentare

... Du bist mir aber ein Schlingel, Helge!

Aber auch in Deutschland passieren komische Dinge im Flugwesen, ganz ohne Alkohol übrigens:

Ryanair-Flugzeug muss abdrehen
Kein Lotse im Tower
http://www.sueddeutsche.de/reise/322/505513/text/

Planung ist einfach alles, aber auch in Deutschland kann so etwas schief gehen
Kleine Anmerkung aus einer Zeit vor 1/2 Jahrhundert.
Militärfliegerei. Schottland (Whiskyland) war das Ziel. Unsere Piloten starteten mit der Normalkombi, unter der man den Sonntagsanzug mit Krawatte erkennen konnte. Es war Wochenende. Am Montag hatte die 4 ship wieder am Flugplatz zu sein. Also stieg man in Schottland in die Maschinen, inhalierte 15 Minuten reinen Sauerstoff, verbrannte den Restalkohol und trat den Rückflug über den kleinen Teich nach Deutschland an.
Alles nicht neu, wie man sieht.
(Von dem geschmuggelten Whisky habe wir nie etwas abgekriegt).

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