myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Der Tegelberg, Schloss Neuschwanstein und Hohenschwangau

Am Samstag machten wir uns auf den Tegelberg zu stürmen.

Der Tegelberg ist ein steil aufragender Berg bei Schwangau in den Ammergauer Alpen. Von Hohenschwangau ging es über die von Japaner besetzte Marienbrücke. Hier sollte man eigentlich den besten Blick auf das Schloss Neuschwanstein haben, allerdings war die Welt in Nebel gehüllt.

Flotten Schrittes machten wir uns auf den Weg die angestrebten 1000 Höhenmeter zu überwinden. Innerhalb kürzester Zeit tropften sowohl von der Luftfeuchtigkeit, wie auch vor Anstrengung, unsere Haare. Trotz des Nebels genossen wir die Wanderung. Das Licht war unbeschreiblich und hin und wieder schafften es vereinzelt Sonnenstrahlen durch den Wald zu dringen – einfach herrlich.

Kurz vor dem Tegelberghaus (1707 m) war der Nebel Geschichte. Der Himmel zeigte sich im strahlenden Blau und das Tal sah aus, wie in Watte gepackt.

Nach einer kräftigen Mahlzeit besichtigten wir die Abflugstellen der Drachen- und Gleitschirmflieger. Danach bestiegen wir noch den Branderschrofen (1880 m) und ließen an diesem herrlichen Tag die Alpen auf uns wirken.

Nach diesem kräftezehrenden Tag futterten wir nochmals ordentlich, feierten unsere Bergbesteigungen mit einem guten Schluck Rotwein und fielen um 9:00 Uhr hundemüde ins Matratzenlager.

Der nächste Tag empfing uns mit Sonnenstrahlen, die uns bis ins Tal begleiteten. Endlich hatten wir unseren Blick auf die zwei Königsschlösser, Schloss Neuschwanstein und Hohenschwangau.

Die Besichtigungen der Schlösser haben wir bis auf unbestimmte Zeit verschoben, denn für die Führung in „Japanland“ muss man schon eine enorme Menge Geduld mitbringen.

Zurück ging es über die Pöllatschlucht.

Die Route ist auch geeignet für „Nichtgeübte“ verlangt allerdings Ausdauer und eine Menge Puste.

  • Neuschwanstein = Japanland
  • hochgeladen von Silke Krause
  • Bild 3 / 51
  • Kurz vor der Marienbrücke
  • hochgeladen von Silke Krause
  • Bild 4 / 51
  • Kurz hinter der Marienbrücke
  • hochgeladen von Silke Krause
  • Bild 6 / 51
  • Verlassen sollte man den Weg wirklich nicht...aber mei Bua der fallt, der fallt....
  • hochgeladen von Silke Krause
  • Bild 7 / 51
  • Jetzt verstehe ich die Schilder "Alpinegefahren" kam mir gar nicht soooo hoch vor ;-)
  • hochgeladen von Silke Krause
  • Bild 17 / 51
  • Ist das nicht schön?
  • hochgeladen von Silke Krause
  • Bild 19 / 51
  • Licht am Ende des Tunnels
  • hochgeladen von Silke Krause
  • Bild 22 / 51
  • Die Sonne kommt langsam raus
  • hochgeladen von Silke Krause
  • Bild 23 / 51
  • Abflugrampe für Gleitflugflieger
  • hochgeladen von Silke Krause
  • Bild 29 / 51
  • Hier soll man freiwillig runterspringen? Ne!
  • hochgeladen von Silke Krause
  • Bild 30 / 51
  • Trittsicherheit ist hier Voraussetzung
  • hochgeladen von Silke Krause
  • Bild 33 / 51
  • Gipfelbesteigung 1880 m
  • hochgeladen von Silke Krause
  • Bild 34 / 51
  • Diese Besteigung ist nur etwas für Geübte
  • hochgeladen von Silke Krause
  • Bild 36 / 51
  • Bald taucht sie ins Wattemeer
  • hochgeladen von Silke Krause
  • Bild 39 / 51
  • Bayerische Architektur
  • hochgeladen von Silke Krause
  • Bild 43 / 51
  • Hinten Hohenschwangau, vorne Neuschwanstein
  • hochgeladen von Silke Krause
  • Bild 45 / 51

Weitere Beiträge zu den Themen

TegelbergGebirgeAlpenBayernAmmergauer AlpenTegelberghaus

23 Kommentare

Wenn hier einer ein Fleißbildchen verdient hat, dann ist es Christl. Die arme quält sich gerade durch alle Bilder - Danke, liebe Christl!

Nun. Was lange währt, wird bekanntlich Gut. Und dieser Bericht wie die Bilder sind gut geworden. Doch war auch nichts anderes zu erwarten

Eine erquickende Tour, auf die du uns mitgenommen hast, vom feinsten.
Nicht nur die Märchenschlösser sind japanisch angehaucht, auch Rothenburg ob der Tauber war fest in der Hand von Fernost.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

EhrungenJubiläumKreiskliniken Dillingen WertingenJahresrückblickAbschiedGesundheitswesenGeburtshilfeEhrungEngagementFörderungKrankenhausFachkräfte

Meistgelesene Beiträge