Das Jakobstal in Dillingen - geht mit auf meinem Rundgang
- Stadtmauerturm auch genannt Pulverturm
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Der Ortsname „Dilinga“ wurde erstmals von dem Domprobst Gerhard zwischen 982 und 992 erwähnt.
Die kleine Ansiedlung wurde von den Nachbarn „Dilingun nach dem Anführer der alamannischen Siedlungsgemeinschaft „Dilo“ oder „Dietilo“ genannt.
Die Schreibweise Dillingen setzte sich gegen Mitte des 19. Jahrhunderts durch, davor hieß unser Städtchen Dyllingen
Heute möchte ich euch das Jakobstal vorstellen, das wohl Ende des 13. Jahrhunderts entstanden ist. Hier sind noch teilweise die alte Stadtmauer, Wehrtürme und Wohngebäude vorhanden.
Im Jakobstal finden wir geschmackvoll renovierte Häuser aber auch Gebäude, die dringend kernsaniert werden müssten.
Ich hoffe, dass das ein oder andere baufällige Haus noch gerettet werden kann und wieder mit Leben erfüllt wird..
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- Der bewohnte Wasserturm
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- Kleine Gässchen, Haus an Haus
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- Jeder Platz wird schön genutzt
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- Dieses Gebäude wartet auf eine Sanierung
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- Ein Schmuckstück!
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- Klein aber fein
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- Erbaut um 1680 mit Schneckenvolutengiebel
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- Platz auf engsten Raum
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- Wasserwaagen waren früher rar ;-)
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- Pferdehandel mitten in der Stadt
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- Manches ist kahl...
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- Manches erblüht..
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- Manches wartet auf die neue Blütezeit
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- Stadtmauerturm mit Kegeldach, dieser Turm ist bewohnt
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- Eingang zum Turm
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- Minigarten an der Stadtmauer
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- Das alte Stadtfischerhaus wohl aus dem 17. Jahrhundert
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- Rechts im Hintergrund sind die Teiche des Fischerhauses
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- Rechts Stadtfischerhaus, Auf der Leiten und Steppbergerhaus
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- Liebevoll renoviert
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- Zum Verkaufen - viel Glück kleines Häuslein
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- Ansichten von oben
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- Ansichten vom Fischerberg
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- Schieberolläden - auch praktisch und schöner als...
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- Außenrollos
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