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5 Sterne Pension Haack in Salzburg - sehr empfehlenswert

Nach 2 Wochen zelten in Rumänien kam unser Kulturschock in Salzburg.

Auf einmal waren alle Straßen asphaltiert und wiesen keine riesigen Schlaglöcher auf.
Auf unserem Zeltplatz waren in Salzburg keine wilden, freilaufenden Hunde, Katzen und Pferde und die Sitztoiletten konnten wir ohne Schutzvorrichtungen in Form von Gummistiefeln betreten....wo waren wir denn hier gelandet?

Unser Stadtführer Axel Haack begrüßte und mit einem Fress/Trinkkorb, der für eine Woche gelangt hätte. Er und seine Frau hatten 3 Tage Zeit uns wieder etwas zu kultivieren, was ihnen auch ansatzweise gelang.

Jeden Tag wurden wir mit einem ausgiebigen Brunch, zubereitet von Axels liebenswerten Frau Helga, begrüßt. Gewisse Brotknappheiten, verursacht durch einen jungen Mann im Wachstum, wurden am nächsten Tag ausgemerzt, indem einfach sämtliche Bäckereien von Salzburg leer gekauft wurden ;-)

Zielsicher bekamen wir wunderbare, unterhaltsame Stadtführungen, bei denen uns Axel alles geduldig erklärte. Wir begriffen schnell, dass das Salzburger Schlösschen – auch genannt Tipi – die Salzburger Festung darstellt und wussten irgendwann sogar, welche Kirche wir besichtigten. Harte Arbeit für Axel, aber es hat sich gelohnt.

Wir hatten in Salzburg eine Menge Spaß aber auch sehr gute, ernste, tiefsinnige und tiefgehende Gespräche, die mir sehr viel brachten und die das Salz in der Suppe waren.

Danke liebe Helga und Axel für die drei ausgesprochen harmonischen Tage – Pension Haack kann ich uneingeschränkt empfehlen.

  • Papa Axel als Weihnachtsmann
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  • Axels Lieblingsbild - ohne Worte
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  • Ja, ihr dürft neidisch sein
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  • Gutes Gelingen muss geplant werden
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  • 5 Leutchen mit guter Laune
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  • Axels überfüllter Lehrerkopf braucht manchmal eine Stütze
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  • Die Jungs hatten es drauf
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  • Salzburgs Schlösschen - oder so...
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  • Der alte Friedhof von oben
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  • Ein Lehrer tut sein möglichstes
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  • Hübesche Einkaufspassage
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  • Hier tranken wir gesundes Wässerchen
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  • Gute Gespräche waren inbegriffen
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  • Axel führte Helge sicher durch alle Gefahren in Salzburg
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  • Moderne, bequeme Kunst
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  • Kleine Schnäpschen zum Abschied
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  • Er musste seinen Knoblauchspeck hart verteidigen...
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  • Und plötzlich waren 3 wunderbare Tage vorbei und wir saßen im Zug :-(((
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Axel HaackSalzburg

9 Kommentare

Liebe Freunde: Das war eine schöne Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat. Nun hat euch der Alltag wieder und wir können immer noch davon zehren. Danke! austrianer

Hallo Axel, möchte mich der Silke in allen Punkten anschließen - die drei Tage als Abschluss unserer Urlaubsreise durch die Länder und Kulturen haben auch mir sehr gut getan und du und Helga habt es auf grandiose Weise geschafft, dass es auch einem Kulturbanausen wie mir keine Minute langeweilig wurde. Und vom Essen und Trinken ganz zu schweigen - der Knoblauchspeck war ja nur noch die Krönung der insgesamt leckeren Menüs.

Wart ihr beim Flöckner (Bäckerei) oder beim Holztrattner (Bäckerei) ?

Na die werden eine Freude an euch gehabt haben.

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