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FRIEDRICHSTADT (10) - Drei Tage im Mai – Der Schutzpatron Dänemarks Die Eider ist eine der Linien, an denen sich Schleswigs und Holsteins Geschichte immer wieder drastisch verändert; bis in das 20te Jahrhundert hinein. Und das heute kleine Friedrichstadt lag seit seiner Gründung immer wieder in diesem Geschehen, erlebte immer wieder neue Herren. Man arrangierte sich, richtete sich ein. Und so bekommt auch auf einmal der Schutzpatron Dänemarks eine Bedeutung für diese Stadt. Die in...
FRIEDRICHSTADT (9) - Drei Tage im Mai – „augsburgischen confessionsvenvandte“! Ob es dem Gast dieser Stadt auffällt? Keine der Kirchen und Gebethäuser steht im Zentrum der Stadt - Zentrum sollte allein der große Marktplatz sein - als Zentrum aller Bürger - gleich welcher Konfession. Für die Schnell-Leser eine Kurz-Information zur Evangelisch-Lutherischen Kirche: Die ev.-luth. Kirche von 1643-49 ist eine schlichte Saalkirche mit polygonalem Ost-Schluß. Der 1656 begonnene West-Turm erhielt nach...
FRIEDRICHSTADT (8) - Drei Tage im Mai – Mehr als nur eine Tür! So viel Einfallsreichtum, wie an den Haustüren zu erkennen ist, brauchten wir in „diesen unseren Zeiten“ für das soziale und volkswirtschaftliche Chaos! Welch ein Reichtum für unser Land ließe sich dann heben. - Ja, wenn! - Die Türen von Friedrichstadt lasse hoffen, dass wir unseren Kopf auch mal in die andere Richtung aktivieren.
FRIEDRICHSTADT (6) - Drei Tage im Mai – „dat hier is en Quikborn“ Das Schöne an einem längeren Aufenthalt in solch einer knuffigen Stadt, wie Friedrichstadt sie nun mal darstellt, ist die Muße für die Kleinigkeiten. OK, der Brunnen mit seiner Schwengelpumpe fällt sicherlich den allermeisten Gästen auf, besonder gegen das Wetter geschützt und geschmückt durch ein kostbar verziertes Häuschen, wird auch noch wahrgenommen. Aber wie wäre es mit den Weisheiten der Altvorderen, die auf den vier Seiten...
FRIEDRICHSTADT (5) - Drei Tage im Mai – Damals waren es Pferde! Und heute sind es ihre auf kleinstem Raum komprimierten Stärken. Friedrichstadt war ins seiner Begründung als Handelsstadt geplant, sie sollte dem Herzog neue GeldQuellen erschließen helfen. Die Idee war durchaus nicht schlecht durchkalkuliert, Doch damals wie heute die Rechnung ohne den Wirt zu machen, ist unklug. Die Geschichte der Stadt an Eider und Treene hatte Überraschungen zu bieten, die in den Kalkulationen nicht vorkamen....
FRIEDRICHSTADT (4) - Drei Tage im Mai – Bitte die Hausmarke(n)! Einen besonderen Reiz üben nach der dritten und vierten Entdeckung die Hausmarken aus, die in Friedrichstadt selbst Kinder begeistern können. Unwillkürlich beginnt bei einem neugierigen Menschen, die Suche bei jedem Haus, an dem man vorbei kommt. Und schon nach einem Tag macht sich Enttäuschung breit, wenn schon zwei Häuser hinter einander nicht ihre Geheimnis preisgeben wollen. Doch sind heute eben nicht mehr alle Gebäude mit...
FRIEDRICHSTADT (3) - Drei Tage im Mai – Die Straße (be)lebt Schon lange vor der Erfindung des Automobils waren in den Städten Straßen und Gassen ein wesentlicher Bestandteil. So banal diese Feststellung auch scheint. Sie waren nicht nur ein organisierte Form des Fortbewegens von Waren und Tieren, sie erleichtern auch nicht nur den Weg des Menschen innerhalb der Stadt. Sie dienten auch der Kommunikation, des Handels und Wandels. Heute scheint es in vielen Städten eher so, dass Straßen zunächst...
FRIEDRICHSTADT (2) - Drei Tage im Mai – Das Wasser begrenzt EIDER - TREENE - Grachten - Siele Wer nach Friedrichstadt fährt, geht und was ginge noch? das Wasser muss zunächst überwunden werden. Wie auch immer! Die meisten werden es über MINDESTENS eine der vielen Brücken machen. Aber mit einer wird es dann nicht getan sein, es sei denn dieser Mensch geht nur mal eben zum Markt und wieder auf selben Weg zurück – viel gesehen hat er dann aber nicht von diesem beeindruckenden Städtchen....
Es sollten Ausruhtage werden - schon beginnend mit der Anreise- Das Ziel - 2.500 Einwohner - nicht zu viel - und auch gleichzeitig angenehm überschaubar -- mit einem guten Ruf, der dieser winzigen Stadt vorausgeht. Schon mal vorweg: 2.500 Einwohner - aber immerhin es gibt immer noch zwei Bahnhofsgebäude zu sehen, das eine im Westen und das andere im Osten der Stadt... Mit dem Zug - am Bahnhof warten die Gastgeber der Ferienwohnung - dabei sind es selbst mit dem Koffer am Hacken grad zwei mal...
Flotte Bienen kapitulieren in diesem Mai! Manche mögen das Klima dieses Monat MAI ja gar nicht; mir gefällt es ganz gut! Aber ich konnte jetzt zwei flotte Bienen beobachten, die konnten einfach nicht mehr. Ihnen fehlte einfach die wärmende Sonne! Nicht warm genug angezogen? - das sagen mir die Leute, wenn ich ihnen im kurzärmligen Outfit begegne. (beobachtet in Friedrichstadt, Mai 2010)
Das Foto habe ich nicht bearbeitet! WIRKLICH NICHT! Der Hinweis ist bestimmt noch heute an der selben Stelle zu sehen. Wo aber liegt wohl das besondere eines geöffneten Fischbrötchens? Ein wirklich besonderes Angebot wäre ein frisch in Eider oder Treene gefangenes noch geschlossenes Fischbrötchen!
Erst musste ich schmunzeln 1877-1970 die Jugendjahre verlebt - OK, da sind auch noch die Klammern... - aber da war doch was mit dem Schacht... Und einfach nur der Hinweis auf die Präsidentschaft bei der Reichsbank soll alles gewesen sein? - da fehlt doch noch was! Ich zitiere aus Ernst Klee ''Das Personenlexikon zum Dritten Reich'': Schacht, Hjalmar. Bankier. Geboren 22.1.1877 Tingleff in Schleswig. 1923 bis Januar 1930 Reichsbankpräsident. Dezember 1930 Treffen mit Göring, Januar 1931 mit...
Einen Hinweis auf einen Handel mit Gartenzwergen u.ä. gibt es in diesem Vorgarten nicht - also muss das Gezeigte purer Schmuck sein. Welch ein Aufwand den schönen grünen Rasen zu bedecken. Gesehen und für MyHeimat fotografiert in FRIEDRICHSTADT (östliches Neubaugebiet)
Niederflur- oder U-Bahn-tauglich! Oder: Vernarrt in die alten Fehler. Zu dem Artikel "Hoch und nieder" in der HAZ 17.5.2010 (Seite 14 // siehe unten) Interessant, dass die HAZ Leserbriefe lieber superkurz haben möchte. Doch wenn ich den Bericht von heute lese, dann besagen die Aussagen von BIU und VCD genau das gleiche, was ich in einem angeblich zu langener älteren Leserbrief schon im März übermittelt hatte. Ein Stück weit hätte die Recherche der Redaktion auch in den eigenen Unterlagen seit...
Es gibt Legenden die sind nicht unter zu kriegen -- und hinter jeder Legende verbirgt sich bekanntermaßen eine historischer Kern... So auch die FOTOGRUPPE "ohne Namen" - aber mit Ausdauer Entstanden über einen winzige Anzeige im HEISSEN DRAHT, als er noch für 50 Pfennige wirklich reelles zu bieten hatte - auch Menschen, die sich von einer Idee anstecken lassen. -- das war irgendwann um 1985 - Der harte Kern sind drei Personen und... Wir müssten mal wieder was machen! Was machen wir denn heute?...
DENK MAL: „Lernen für das Leben? Nicht für die Schule?“ Die Klagen derer, die nur ernten wollen, nehmen zu! Schon Ende der 1980er Jahre klagte die Hochschuldirektoren-Konferenz der Länder über eine viel zu geringe Grundkompetenz der Erst-Semester, die Grundrechenarten würden zu einem Großteil nicht mal mehr rudimentär beherrscht. - Diese Klagen wurden stetig wiederholt; dann (Mitte der 1990er Jahre) gesellten sich diesem Chor hinzu die Verbände aus Handel und produzierendem Gewerbe. So richtig...
Was für Sorgen haben wir eigentlich? mit der Vulkan-Asche? Wir dürfen nicht fliegen? - Ach! Frische Blumen aus Übersee erreichen uns nicht? - Ach! Verlust machen Lufthansa & Co Sorgen? - Ach! In Hannover verwaisen Messe-Stände? - Ach! TV-Sondersendungen wollen uns Drama nahebringen? - Ach! Etwa 2 Milliarden Menschen wurden zu gerne eine Arbeitsplatz erreichen, der ihnen regelmäßiges lebenswürdiges Einkommen ermöglicht. NA UND?! - WEN INTERESSIERT DAS SCHON? Frisches Trinkwasser kennt eine...
ein ganz offener Brief an Walter Mixa! Auch wenn Du, lieber Mitmensch, der Ökumene nicht so freundlich gesinnt gegenüberstehst und die Sache mit der Rechtfertigungslehre für Dich ein netter Gag war... und wenn Dir auch vielleicht das Verhalten der bundesweit bewunderten Margot Käßmann - wie sagt man unter Jugendlichen so klassisch scharf - "am Arsch vorbei geht". Wenn, wenn,... Aber sei in Sachen "Watsch'n" lieber ganz ruhig und lass auch den armen Norbert Walter vom ZDK nicht deine heißen...
FÄHRT EIN ZUG NACH IRGENDWO "...auf Gleis drei fährt jetzt ein S2 nach Nienburg, über Hannover-Bismarckstraße, Hannover und Hannover-Nordstadt. ... Nächster Halt ist Hannover-Bismarckstraße..." Hier der O-Ton: Kommt der Zug in Hannover im Hauptbahnhof an wird jeder Fahrgast, ob aus S-Bahn oder ICE in der "Landeshauptstadt Hannover" begrüßt. Das heißt wohl, dass die Station "H-Bismarckstraße" nicht gleichzusetzen ist mit der "Landeshauptstadt Hannover" Schau ich mich auf dem Bahnsteig in...
GEh-RATEN: DAS GEMEINSAME IST Drei Fotos auf ihnen sind Gebäude zu sehen auf ihnen ist mehr oder weniger Landschaft zu erkennen. Diese drei Fotos verbindet jedoch nur ein wesentlicher Teil. Und wie ist das Gemeinsame zu beschreiben, bezeichnen,...? zugegeben: Du musst schon ganz schön um die Ecke denken! Und es war wohl wohl so schwer, dabei sind zwei der Fotos bei MyHeimat sogar schon gezeigt worden... Die Lösung: DER SELBE ORTSNAME "WITTENBURG" siehe auch:...
Nach Gedacht + Vor Gehalten: Stichwahl a la Schünemann Die in Niedersachsen um sich greifende Politik nach Gutsherren-Art hat nun sogar das Heilige Gut der Demokratie erreicht, die Wahl. Bei den Stichwahlen der Oberbürgermeister & Co registrierte all zu oft mein Freund Schünemann viel zu geringe Wahlbeteiligungen. Und das Ärgerliche darin ist, dass nur wenige Wähler so hübsch im Hinterzimmer ausgepokerte Kandidaturen und Wahlkampfprojekte durcheinander bringen können. So etwas als...
Ab dem 1. April 2010 fahren die von Hildesheim in die Wedemark fahrenden Züge zwar immer noch den selben Endbahnhof an, doch dieser bekommt damit endlich die seiner Bedeutung angemessene korrekte Bezeichnung "St.Bennemühlen". Es bleibt zu hoffen, dass es nicht so schnell wieder zu einer Namensänderung kommt. Immerhin ist es nicht die erste Station, im Bereich des GVH, die damit innerhalb Ihres technischen Bestehens schon wiederholt umbenannt wurde. Erinnert sei an den Bahnhof ELDAGSEN, an der...
25 Minuten Hannover-Linden/Fischerhof - mehr war nicht möglich Vielleicht interessiert diese Bilderserie auch die Nicht-SchienenFans - Das bedeutet das Besondere dieser 25 Minuten herauszustellen. "mehr war nicht möglich" - das ist eine zweideutige Aussage! Und sie bezieht sich hier allein auf den Verkehr, denn alles war belegt, und so gab es wieder mal einen Stau auf der Schiene. Hierzu wäre tatsächlich eine Luftaufnahme sehr aufschlussreich. Warum auch immer, im vielgleisigen Bereich des...
TATORT Hamburg Wenn das gültige Muster bedeutet dass die Rechtsschranken für bestimmte Fälle außer Kraft gesetzt werden dann stimmt am Muster besonders dann etwas nicht wenn die Reihe TATORT heißt Darum gehöre auch ich zu denen, die heute Abend nicht dem ERSTEN ihre Gunst schenken. Halblegal ist und bleibt illegal.
RÄTSEL FÜR FACHMENSCHEN? In welchem offenkundig schweizer BURG-Bahnhof entstanden diese Aufnahmen? entstanden sind alle Bilder zwischen 15 und 16 Uhr - heute am Nachmittag - und als ich dann weiter fuhr - schade - kam mir doch prompt noch eine vierte Lok vom selben Typ entgegen. OK, es ist wirklich schwer, wer kennt sich schon in der Schweiz gut aus, darum der kleine Tipp... im Ortsnamen kommt BURG vor. Hier drei Angebote: - - Burgdorf - - Neuenburg/Neuchâtel - - Nienburg
Der Kreuzweg im Ahrntal (Südtirol) - Station 15 Im Ahrntal wurde bewusst eine fünfzehnte Station angefügt. Denn damit findet der Pilger die Antwort für den Kreuzweg: Halleluja, Jesus lebt! Das Grab ist offen, die Faust des Bösen weg. Christus siegreich verklärt Die Zeichen des dreieinigen Gottes - Kreuz-Auge-Geist - verkünden die Einheit mit Gott Vater und mit dem Heiligen Geist. Bevor der Pilger in den Wallfahrtsort eintritt, gibt es noch die Freude strahlende Frage: „Tod, wo ist dein Sieg?"...
Der Kreuzweg im Ahrntal (Südtirol) - Station 14 Mit dieser vierzehnten Station scheint das Böse und der Unsinn den Sieg davonzutragen: Jetzt haben wir ihn! Der Stein, der das Grab verschließt, ist mit sieben Siegeln versperrt. Die gewaltige Faust der 1. Station taucht hier am Ende wieder auf. Die Schlagworte auf den Siegeln heißen; Ende — Rache — Haß — Tod — Macht — Sieg — Aus! Welt des Bösen, warum strengst du dich so an? Gegen DEN kommst du doch nicht auf. Ihm gilt die Verheißung, die...
Der Kreuzweg im Ahrntal (Südtirol) - Station 13 Pieta nennt man eine solche Darstellung - wie bei dieser dreizehnten Station. Wenn wir an berühmte Vorbilder denken, kann man sagen, dass es dabei oft um die Darbietung einer schönen Frau mit einem eleganten Leichnam geht. Hier bei dieser Station sorgt schon der knorrige Ast des wetterharten Zirmbaumes, dass wir nicht Schöngeisterei betreiben. Hier geht es um den leidvollen Tiefpunkt im Leben Marias, die nichts als Elend in ihren Händen hält....
Der Kreuzweg im Ahrntal (Südtirol) - Station 12 . Die zwölfte Station: Unübersehbar ist hier die Lanze. Die Seitenwunde fehlt. Bewusst! Das Werk der Erlösung ist vollbracht. Die Lanze hat nur mehr die Aufgabe, durch die Öffnung des Herzens Christi ein Zeichen zu setzen. Diese Darstellung erinnert an das wohl älteste Herz Jesu-Bild Südtirols, zu finden in Mellaun, bei St. Andrä - es stammt aus dem Jahre 1464. Und hier in diesem Talschluß, wo die Nord-, Süd- und Osttiroler Grenzen...
Das WERBEBLATT, für das ich zahlen muss! Zum zweiten Mal verärgert der Madsack-Verlag mit seiner Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (vom 12.März 2010) die Kunden. Die Titelseite als große Werbeseite dieses Mal für eine Automarke, während der CeBIT polterte die Sparkasse Hannover auf diese Weise Da sind ja selbst die aus dem selben Verlag kommenden Werbe-Gazetten wie "Hallo Sonntag" & Co noch harmlos aufgemacht! Diese Ausgabe der Tageszeitung hätte ich am Kiosk liegen gelassen. Als Abonennt...
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