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ZAVELSTEIN II. - Zum Abschluss wird auch noch der EC-Halt ermöglicht

  • Den Menschen in ALFERDE (bei Springe) dürfte diese Kirche durchaus nicht unbekannt sein.
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ZAVELSTEIN - Teil II.

Zum Abschluss wird auch noch der EC-Halt ermöglicht

Nun hat das blanke Brett von einst mit seinen Maßen 100x50cm sein blankes Holz nur noch auf der Unterseite. Der "Rest" stellt nun eine Fantasielandschaft irgendwo in den Mittelgebirgen vor. (siehe dazu auch Teil I.). Die (erfundene) Bahnstation fand vor über 140 Jahren gerade so Platz zwischen zwei Tunneleingängen. Eine Fabrik freute sich schon damals über den nun besseren Anschluss an die weite Welt; sie liegt ein wenig oberhalb des Ortes auf einem felsigen Plateau und erhielt schon bald einen Gleisanschluss.
Die schon immer auf der zweigleisigen Strecke durchfahrenden Fernzüge hielten all die vielen Jahre planmäßig nie in Zavelstein, zu klein, zu bedeutungslos.
Doch dann bekam die Vernunft in vielen Köpfen Vorrang. Die Fahrgastzahlen erhöhten sich langsam aber durchaus kontinuierlich. Der Ort entdeckte seine wirklichen Werte auch für die sogenannten Touristen und verstand es, sie überregional zu vermarkten. Fernreisende suchten zunehmend diesen Ort auf. Und nun bekamen die ersten EuroCity-Züge planmäßge Halteaufträge. Die Folge, diese Station musste ein wenig aufgemöbelt werden. Dabei hatte man BÜCHEN (hier Klicken) als abschreckendes Beispiel vor Augen und baute gleich etwas ansehnlichs.
DAMIT ist nun aber auch die Bauzeit abgeschlossen. Der Rest sind Feinarbeiten.
Mehr und weitere Bilder siehe auch in der Homepage.

  • Den Menschen in ALFERDE (bei Springe) dürfte diese Kirche durchaus nicht unbekannt sein.
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  • Da in ALFERDE die regelmäßige Visitation auf dem Jahresprogramm steht, taucht gar nicht überraschend Superintendent B. auf und wird von der Gemeindeschwester Elfriede vor der Kirche begrüßt.
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  • Die schon vor fünfzig Jahren stillgelegte Strecke nach "Kroftern" hat sich die Natur schon nahezu komplett zurück geholt.
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  • Der Vorspann ist nicht wegen der Anhängelast notwendig, die Dampflok wird nur "mitgenommen" um eine LZ-Trasse einzusparen.
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  • Noch fahren die Fernzüge ohne Halt durch Zavelstein; wie hier der InterRegio.
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  • Der InterRegio zwingt den Schienenbus aufs Nebengleis
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  • Die letzten Silberlinge fahren auf dieser Strecke
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  • Zum Schichtwechsel fährt der Triebwagenzug zur Fabrik rauf.
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  • Schichtwechsel - der Schienenbuszug nimmt seine Fahrgäste auf
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  • Die Fabrik wird gleich von einer Übergabe erreicht.
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  • Die Übergabe auf der Brücke kurze vor Erreichen der Fabrik
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  • ein erster Wagen mit neuer Farbe ist zu sehen (mint war auch einmal angesagt)
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  • ein gemischter Güterzug durchfährt ohne Halt den Bahnhof, genauso wie der EuroCity der SBB
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  • Als erste Spur der Aufwertung des Bahnhofs wurde auf dem Bahnsteig des Gleis11 zum allerersten Mal ein Wetterschutz aufgebaut...
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  • eine neue "Möblierung" des Hauptbahnsteiges zeigt auch den Fortschritt (ein Wagenstandsanzeiger)
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  • die gute alte P8 (BR38) gehört hier zum ständigen Arbeitstier
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  • das neue Bahnsteigdach macht bei der Ausfahrt aus dem Tunnel einen beschwingten Eindruck
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  • Und dann hält der erste EC und bekommt seinen Fahrauftrag
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  • Die Brauerei sorgt für ein erstaunliches Frachtaufkommen
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  • Die Kurswagen der "Tegernsee-Bahn" bringen schon lange planmäßig Farbe nach Zavelstein
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  • Der Personen-Verkehr bringt immer noch Mehrverkehr, so auch die Teilung eines fünfteiligen Schienenbus-Zuges, dessen Teile gleich in zwei Richtungen weiterfahren.
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  • Leere Wagen wurden gebracht, die gefüllten werden gleich bereitgestellt.
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  • Die leeren Bierwagen auf dem Weg zur Brauerei
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  • die eine hat Pause, die andere wartet auf die Erlaubnis zur Weiterfahrt
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8 Kommentare

Eine ganz tolle Arbeit... alles in genauen Details .... ganz schöner Piedelkram > wenn man mal den Maßstab bedenkt, eine super Leistung und technisches Verständnis u n d vor allen Dingen auch die Umsetzung dessen!
Außerdem prima abgelichtet und dokumentiert !!!!

Toll, die Verbindung von Alferde und Zavelstein =). Zavelstein ist ein kleines Örtchen im Nordschwarzwald, welches um Ostern herum sehr viele Touristen anzieht, die sich die blühenden Krokuswiesen anschauen möchten. Dort gibt es die weltbesten Maultaschen in Brühe, herrliche Wandermöglickeiten und eine lauschige Burgruine...... gut getroffen.

Ein Gruß geht an die Mühlenbach!
...ja, ja, ich weiß. In meiner Homepage habe ich den mir ansonsten bis heute unbekannten Ort auch kurz vorgestellt: das war mal BaWüs kleinste Stadt. - Ich suchte nach Angaben zum Ort nur, weil ich den Bausatz schon hatte und die Herstellerfirma ihm den Namen "Zavelstein" verpasst hatte. Dabei stellt sich zur Zeit für mich immer noch die Frage, wie man auf dieses Modell gekommen ist, denn scheinbar hat es an der Schiene drunten nie ein Gebäude solchen Aussehens gegeben.
Ansonsten: Schönen Sonntag auch im Calenberger Land!

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