In Schleswig-Holstein: Prächtige Vorboten des Herbstes zum Selbstschneiden
- Freilandgladiolen an der B 76 bei Preetz
- hochgeladen von Helmut Kuzina
Schon weithin ist an der B 76 bei Preetz das Transparent mit dem Hinweis „Blumen selbst schneiden“ zu sehen. Auf dem Parkplatz neben dem Feld mit den herrlichen Gladiolen haben Leute ihre Fahrzeuge abgestellt, um sich einen Strauß der frühen Herbstblüher zu holen.
Mit Küchenmessern ausgerüstet, gehen sie durch die Reihen, können sich kaum zwischen der Blütenpracht entscheiden, bis sie sich möglichst knospige Exemplare für ein verschwenderisches Gebinde zusammengestellt haben.
Obwohl es hier in der Feldmark keinen Kassierer gibt, bezahlen die meisten Selbstpflücker trotzdem, denn „Nur bezahlte Blumen bringen Freu(n)de!“ heißt es auf dem Hinweisschild.
- Freilandgladiolen an der B 76 bei Preetz
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
1 / 7
- Gladiolenfeld in der schleswig-holsteinischen Hügellandschaft
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
2 / 7
- Die Blumenfreunde können bei Preetz die frischgeschnittenen Gladiolen direkt aus der Feldmark mitnehmen.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
3 / 7
- Bei dem Gladiolen-Freilandangebot geht es vielen auch um das Erlebnis des Blumenpflückens.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
4 / 7
- Meistens reicht die Blütezeit der Gladiolen bis in den Oktober.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
5 / 7
- Wer einen Strauß zusammengestellt hat, wirft anschließend das empfohlene Entgelt in die bereitgestellte Kasse.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
6 / 7
- In Privatgärten sieht man Gladiolen wegen des Aufwands eher selten, denn ihre Zwiebeln sind nicht frostfest und müssen aus dem Boden geholt werden.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
7 / 7