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Betreuerinnen aus Osteuropa sind unentbehrlich

Bulgarische Altenpflegerin klagt vor deutschem Gericht

Der Arbeitgeber muss ihr 42.000 Euro nachzahlen. Die Summe entspreche der Bereitschaftszeit rund um die Uhr, die auch mit Mindestlohn vergütet werden soll, entschied das Arbeitsgericht in Berlin in erster Instanz. Die bulgarische Agentur ging in Berufung. Die Verhandlung in zweiter Instanz beginnt am 16. Juli.


Betreuerinnen aus Osteuropa sind unentbehrlich

Etwa 300.000 deutsche Senioren werden von Frauen aus Osteuropa gepflegt, vor allem aus Polen

Viele der Vermittlungsagenturen tragen die Idee der 24-Stunden-Pflege schon in ihrem Namen: Lebenshilfe24, PeopleCare24, wecare24. Damit wird die Erwartung einer 24-Stunden-Versorgung erweckt.

Der deutsche Staat hat sich zu lange aus der Angelegenheit der häuslichen Altenpflege zurückgezogen. Und der akute Pflegekräftemangel macht Alternativen, wie die Umschaltung auf ambulante Pflege, schwer umsetzbar.

Die Deutschen seien darauf angewiesen, mithilfe der Betreuungspersonen aus Osteuropa alte Menschen zu versorgen,

Wie lange wollen wir noch wegsehen? Dies waren andere Berichte.
DEUTSCHLAND | 17.07.2018   Deutschlands kranke Altenpflege
Kate Brady

EUROPA | 12.08.2018  Schwarzarbeit in der häuslichen Pflege
Ben Knight

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