Abgeordnete: Farbe bekennen zu "Nebeneinkünften"
- Gewählt und alimentiert von Bürgern!
Finanzinteressen kaufen die Stimmen und werden geschützt.
Angetrieben von immer neuen Fällen von möglicher Korruption und dubioser "Nebeneinkünfte" in CDU und CSU nimmt die Debatte darüber Fahrt auf.
SPD-Vize Kevin Kühnert und die Juso-Vorsitzende Jessica Rosenthal verlangen gemeinsam mit rund 50 Kandidaten für die nächste Bundestagswahl "radikale Transparenz" beim Thema "Nebeneinkünfte". Wörtlich heißt es in ihrer als "Selbstverpflichtung" bezeichneten Erklärung:
„Ich werde alle Nebeneinkünfte neben meiner Abgeordnetendiät spenden und mich dafür einsetzen, dass diese zukünftig mit der Diät verrechnet werden“.
Wer diese Forderung unterstützen will, findet hier die Petition
Viele direkt angeschriebene Abgeordnete antworten nicht. Fragen auch Sie an!
Änderung noch vor den Bundestagswahlen!
Parteispenden von Unternehmen sind zu verbieten, dürfen nicht weiter Steuermindernd abgezogen werden. Jede Spende einer natürlichen Person ist zu veröffentlichen.
Bürgerreporter:in:Siegfried Räbiger aus Oberhausen (NW) |
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