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23. Alpenländisches Mariensingen
Wallfahrtskirche Maria Hilf Speiden

  • Hauptalter Maria Hilf Speiden mit Kräuterbuschen
  • hochgeladen von Erich Neumann

25 Jahre – Silberhochzeit! – was ist Alles gegangen und gekommen in diesem Viertel Jahrhundert? Die ganz besondere Tradition im Eisenberger Ortsteil Speiden ist geblieben und frisch wie eh und je! Der 14. August einhaltet am Vorabend des Hochfestes der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel, ein ganz besonderes Kleinod Allgäuer Volksfrömmigkeit: das von den Gebrüdern Franz und Roland Böck, dem Jodler Duo aus Weißensee initiierte Alpenländische Mariensingen.

Liebevoll wie immer, war das das Rokokojuwel aus dem 17. Jahrhundert https://de.wikipedia.org/wiki/Wallfahrtskirche_Maria_Hilf_Speiden – die danebenstehende Gnadenkapelle wurde von einem Speidener Kleinbauern aus Dank für die Errettung seines Kindes errichtet – zu besonderem Festtagsglanz von Mesnerin Bärbel Berthold, unterstützt von Tochter und Schwiegersohn Ulrike und Stefan Weis, wie Kirchenpfleger Jakob Häfele mit Ehefrau Marianne herausgeputzt.
Die Gebrüder Böck standen, wie über all die Jahre bereits, einmal mehr für stets vortreffliche Organisation der handverlesenen Interpreten.
Keineswegs nur Dank des Gäste-Zustroms als Urlaubsregion, wird dieses – weit über sie hinaus bekannte – Marienlob gerne angenommen.

Die Wildsteiger Weisenbläser eröffneten den Abend, beeindruckten mit 3 weiteren Stückerln von der Empore und erfreuten vor Allem Wieskurat Florian Geis, BGR, der erstmals die verbíndenden Worte sprach und dem diese nachbarschaftliche Stärkung beim Ausflug ins Allgäu sichtlich willkommen war.

Geschwister Speiser, 3 Engelsstimmen aus Vorderburg, ließen mit Gegrüßet seist Du Maria, De güldene Rosenkranz, Maria Lied und Obedklang a-capella ihr Marienlob erschallen.

Der Lechtaler Viergesang brachte als Gruß aus Tirol Maria Himmelskönigin, Gegrüßet seist Du Maia, Nun stimmet zusamm und Zum Feierabend läuten d‘ Glocken zu Gehör.
Vor Allem der Pflege des alpenländischen Volksliedes haben sich, allesamt Lehrer von Beruf, verschrieben: Gertrud Hammerle (Alt), Barbara Lang (Sopran) aus Häselgehr, Josef Wolf (Tenor) und Richard Wasle (Bass), aus dem Lechtal stammend und jetzt in Höfen bzw. Reutte ansässig.  So erklärt sich auch der Name dieses Quartetts.
Die Anregung zur Bildung einer kleinen Gesangsgruppe kam im Dezember 2008 von Chorleiter Richard Wasle, zuerst in vor Allem der Absicht, “Krippele singen“ zu gehen. Unter kundiger Führung führt der Weg von Haus zu Haus. Dort werden die oft sehr kunstvollen Weihnachtskrippen mit Landschaft, Hintergrund und Figuren bewundert, wird die Entstehungsgeschichte erzählt und zum Abschluss zwei bis drei Advent- oder Weihnachtslieder vor der Krippe gesungen. Das Weihnachts-Geheimnis lebt so auch im Jänner noch sehr feierlich und intensiv auf!
Im Laufe der Zeit ergaben sich aber auch andere Sing-Anlässe, wie Brauchtums-Abende, Sänger- und Musikantentreffen, Geburtstagsfeiern, Advent- und Mariensingen, Messgestaltungen und Konzerte des Chores Erweiterter Lehrersingkreis Außerfern, aus dem der Viergesang hervorging. Die Probenarbeit geschieht jeweils zu Hause bei einem der vier Mitglieder und ist durch fleißiges Arbeiten am Liedgut, aber auch an der Weiterentwicklung der Stimme gekennzeichnet. Der Spaß kommt jedoch nie zu kurz und die Begeisterung zum Singen ist dabei stets gewachsen. Das Liedprogramm wird ständig erweitert – im Moment sind rund 80 Volkslieder und 40 Advent- bzw. geistliche Lieder im Repertoire. Im Sommer ist es durchaus möglich, bei einer gemeinsamen Einkehr des Chors oder des Viergesangs auf einer Almhütte ein Ständchen dieses Gesangs-Quartetts zu hören.

Die Familienmusik Paulsteiner aus dem Seeger Ortsteil Hitzleried, war nach Erkrankung von Vater Ludwig auf Mutter Maria und Tochter Olivia geschrumpft, die auf Steirischer und Violine ohne jeden Abbruch mit Unterm Kerschbaum, Walzer, Tiefem Landler und Am Bacherl glänzten.

Das Jodler Duo Gebrüder Franz und Roland Böck aus Weißensee stimmte D‘ Maiandacht, O Mutter mit dem Himmelskinde, Hab Vertrauen und Am Gipfelkreuz an.

Gemeinsam sangen Darbietende und Zuhörer Segne Du Maria, ehe Wieskurat Florian Geis, BGR, nach seinem Gebet: Menschenfreundlicher Gott, DU berufst einen jeden Menschen in DEINE Nähe. Die Aufnahme Mariens in den Himmel führt uns vor Augen, was DU für alle Menschen guten Willens vorgesehen hast: die ewige Gemeinschaft mit DIR. Wir bitten DICH: lass uns, DENE Kirche, die Größe dieses Geschenkes begreifen und dankbar allen von DEINER Liebe berichten. Darum bitten wir DICH durch Jesus Christus, DEINEN Sohn und unseren Herrn, Amen! Den presterlichn Segen spendete.

Hoch verdient und lang anhaltend zollt Beifall den Interpreten Dank für ihre großartigen Leistungen und macht sie bereits spürbar: die Vorfreude auf 2024 und das nächste Alpenländische Maiensingen zu Maria Hilf in Speiden.

Der Eintritt war – wie immer – frei und die erbetenen Spenden gehen an die hier gebürtige und in Albanien wirkenden Missionsschwester Bernadette, sowie die Renovierung der Gnadenkapelle.

Mariä Aufnahme in den Himmel (lateinisch Assumptio Beatae Mariae Virginis Aufnahme der seligen Jungfrau Maria, auch Mariä Himmelfahrt oder Himmelfahrt Marias, ist das Hochfest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel, das am 15. August, von mehreren christlichen Konfessionen gefeiert wird und in manchen Staaten auch ein gesetzlicher Feiertag ist.
Es wird mindestens seit dem 5. Jahrhundert begangen. Andere Bezeichnungen sind Vollendung Mariens oder Heimgang Mariens. Im Zentrum des Festes steht der Glaube, dass Maria, die Mutter Jesu, wegen ihrer einzigartigen Verbindung mit der Erlösungstat Jesu Christi als die Ersterlöste an der Auferstehungsgestalt Christi teilnimmt und dass bei ihr die allen Menschen von Gott versprochene Zukunft des ganzen Menschen mit Leib und Seele in einem ewigen Leben bei Gott bereits vorweggenommen ist.
In den Ostkirchen trägt das Fest den Namen Hochfest des Entschlafens der allheiligen Gottesgebärerin (lateinisch Dormitio Entschlafung), in der syrisch-orthodoxen Kirche auch Entschlafung der hochheiligen Meisterin unser, der Gottesgebärerin. Die Ostkirchen begehen das Fest am 15. August des griechisch-orthodoxen und gregorianischen Kalenders oder, wie die russisch-orthodoxe Kirche und die sogenannten Altkalendarier, am 15. August des julianischen Kalenders (der während des 21. Jahrhunderts dem 28. August des gregorianischen Kalenders entspricht). Die armenisch-apostolische Kirche feiert es an dem Sonntag, der dem 15. August am nächsten liegt. Im Generalkalender der römisch-katholischen Kirche hat es den Rang eines Hochfestes.

Das Fest Mariä Aufnahme in den Himmel wurde im 5. Jahrhundert von Bischof Kyrill von Alexandrien eingeführt. Er legte es im Zuge der Christianisierung auf den 15. August, das wichtige römische Fest feriae Augusti, Feiertage des Augustus: Mitte des Monats August feierte der römische Kaiser Augustus seine Siege über Marcus Antonius und Kleopatra bei Actium und Alexandria mit einem dreitägigen Triumph. Die Jahrestage und später nur der 15. August waren von da an im ganzen römischen Reich Feiertage.
Das Neue Testament berichtet Nichts von einer leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel. Einige Schriftstellen werden als Hinweise darauf gedeutet (vergleiche etwa Offb 12,1 EU und Krönung Mariens). Der Glaube an die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel ist seit dem 6. Jahrhundert bezeugt und wurde 1950 von Papst Pius XII. in der apostolischen Konstitution Munificentissimus Deus als Dogma verkündet. In die Lauretanische Litanei wurde die Anrufung Du Königin, in den Himmel aufgenommen eingefügt. Das von Papst Pius XII. im Jahr 1954 eingeführte Fest Maria Königin wurde 1969 auf den 22. August, den Oktavtag des Maria-Himmelfahrt-Fests, verlegt.
Apokryphe Evangelien enthalten ausführliche Darstellungen der Entschlafung Mariens: die Apostel seien von ihren Missionsorten durch die Luft an das Sterbebett Marias entrückt worden; verschiedene Traditionen nennen Jerusalem oder Ephesus. Sie hätten Maria nach deren Tod bestattet – auch der Leichenzug mit Straf- und Heilungswundern an jüdischen Zuschauern wird beschrieben und das Grab mit einem großen Stein verschlossen; aber sofort sei Christus mit den Engeln erschienen, hätten den Stein weggewälzt und Christus habe Maria herausgerufen. Diese Niederschrift, die wahrscheinlich auf die verlorengegangene Schrift Transitus Mariae (Hinübergang Mariens, geschrieben um 400) zurückzuführen ist, wurde besonders für die liturgischen Texte der byzantinischen Kirchen wichtig.
Auch wenn umgangssprachlich im Deutschen der Ausdruck Mariä Himmelfahrt geläufig ist, ist das Festgeheimnis der Aufnahme Mariens in den Himmel von dem der Himmelfahrt Christi zu unterscheiden. In vielen Sprachen werden daher zwei verschiedene Bezeichnungen benutzt, etwa im Lateinischen: Ascensio Domini, Auffahrt des Herrn und Assumptio Mariae, Aufnahme Mariens.
Die romanischen Sprachen leiten davon ihre Festbezeichnung ab. Allerdings verwenden die Griechen, die auch nicht von Mariä Himmelfahrt, sondern von der Koimesis, also vom Entschlafen Mariens sprechen, für Christi Himmelfahrt“ den Begriff ἡ Ἀνάληψις τοῦ Κυρίου, was lateinisch Assumptio Domini bedeutet.
Das Fest trägt auch den schon früher bezeugten Namen Dormitio Mariae (lateinisch), Koimesis (griechisch) oder Mariä Entschlafung. In der orthodoxen Kirche, die die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel nie dogmatisiert hat, wird ausschliesslich diese Bezeichnung verwendet. Auf der Festikone nimmt Christus die Seele Marias (dargestellt als Wickelkind) in Empfang. Im Kontakion des Festes heißt es: Die in Fürbitten unermüdliche Gottesgebärerin […] haben Grab und Tod nicht überwunden, denn sie als die Mutter des Lebens hat er zum Leben hinübergeführt.
Mit der Nachfeier dieses Festes endet in den Ostkirchen das Kirchenjahr, das am 1. September mit der Vorfeier der Geburt der Gottesgebärerin (8. September) beginnt.

Der Tag hat den liturgischen Rang eines Hochfestes, der gegenüber einem Sonntag Vorrang hat, so dass die liturgischen Texte des Marienfestes bei Feier der Hl. Messe und im Stundengebet verwendet werden, wenn das Fest auf einen Sonntag fällt (so im Jahr 2021). In alten Kalendern findet sich das Fest als Requies Mariae, Pausatio Mariae, unser frawn tag der schidung, unsern Vrowen tag der schidung, unser fraun tag der schidung, unnser Frauen Tag der Schidung, unser lieben frawn tag der schidung, Unser Lieben Fraun tag der Schidung, heiliger tag der schidung durch Gots lieb vnd der junckfrawen Maria, beziehungsweise in Transkriptionen als Unserer Frauen Tag der Scheidung oder unserer lieben Frauen Tag der Scheidung. In Bayern wird es als großer Frauentag bezeichnet, im Unterschied zum kleinen Frauentag am 8. September, dem Fest Mariä Geburt,
Die altkatholische Kirche begeht das Fest als Maria Heimgang, d. h. den Todestag Mariens. Die Altkatholiken glauben nicht an die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel.
An diesem Fest werden in der römisch-katholischen Kirche verbreitet Kräuter gesegnet (Weihe von Kräuterbuschen, wurtzwihe), regional auch Würzbüschel, Weihbüschel, Marienwisch, Würzwisch, Würzbürde oder Sangen genannt. Bereits in Urkunden des 14. Jahrhunderts heißt es etwa Unserer Lieben Frauen Wurzelweihe. An Mariä Himmelfahrt beginnt zudem der zum Einsammeln von Heilpflanzen als besonders geeignet angesehene Frauendreißiger.
Vor allem im süddeutschen Raum und in Tirol finden abends feierliche Pontifikalämter mit anschließenden Prozessionen statt. Zu den bedeutendsten zählt die Fatima-Schiffsprozession in Lindau am Bodensee mit sieben Schiffen und rund 4.000 Besuchern. Das mit Abstand größte Pontifikalamt mit Lichterprozession wird im bayerisch-schwäbischen Wallfahrtsort Maria Vesperbild gefeiert. Im Sommer 2009 allein kamen 18.000 Gläubige.
Seit dem Jahr 1640 finden zu den Gnadenbildern in St. Marien und St. Laurentius in Warendorf im Münsterland Wallfahrten statt. Das Fest wird am Wochenende nach dem Fest mit einer großen Stadtprozession begangen. Im ostwestfälischen Ort Ostenland bei Delbrück wird seit 2010 am jeweils darauf folgenden Sonntag das Fest Mariä Himmelfahrt mit einer großen Lichterprozession begangen.
In Italien ist der 15. August, der Tag von Mariä Himmelfahrt, traditionell ein arbeitsfreier Feiertag namens Ferragosto, der auf den römischen Kaiser Augustus zurückgeht.

Der 15. August wird auch von manchen evangelischen Kirchen mit Maria verbunden. Da der Gedanke einer leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel mit der evangelischen Theologie nicht vereinbar ist, gilt der Tag schlicht als Todestag und damit Gedenktag der Maria, der offiziell in den Heiligenkalendern der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Amerika und der Lutherischen Kirche – Missouri-Synode sowie der Anglikanischen Kirchen geführt wird. Vor der Einführung des Evangelischen Namenkalenders fand sich dieses Datum unter Namen wie Mariä Verscheiden auch in regionalen evangelischen Kalendern des deutschsprachigen Raumes.

In den orthodoxen Kirchen findet vor dem Fest der Entschlafung Mariens das zweiwöchige Marienfasten statt, in dem auf Fleisch, Fisch, Milchprodukte und in der Regel auch auf Wein und Öl verzichtet werden soll. Am Festtag ist es mancherorts Brauch, beim Kirchgang zur Vesper ein Blumensträußchen zu pflücken und die Festikone damit zu schmücken.

In der armenisch-apostolischen Kirche wird unmittelbar im Anschluss an das Fest, das am Sonntag zwischen dem 12. und 18. August stattfindet, die Traubenernte gesegnet. Erst danach beginnt man mit der Verarbeitung der Trauben. Der Ursprung der Segnung liegt in der Verehrung der alt-armenischen Muttergottheit Anahit, die sich aus der iranischen Anahita entwickelt hat. Für die urartäischen Könige im 1. Jahrtausend v. Chr. war es als Zeichen ihrer Machtfülle zwingend erforderlich, bei Amtsantritt einen Weinberg zu stiften. Für die nachfolgenden Armenier entwickelte sich daraus der Weinbau zu einem Symbol der nationalen Identität, weshalb er mit einer christlichen Tradition verbunden wurde.

Auf der Mainzer Synode von 813 wurde unter Leitung von Erzbischof Richulf das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel trotz einer vorangegangenen Vereinheitlichung der Feiertage dem Römischen Generalkalender hinzugefügt. Mariä Himmelfahrt ist ein gesetzlicher Feiertag in Österreich (§ 7 Arbeitsruhegesetz), der Staatsfeiertag in Liechtenstein (Arbeitsgesetz Art. 18 Abs. 2), ein den Sonntagen gleichgestellter Feiertag in acht Kantonen der Schweiz (nach Art. 20a Abs. 1 ArG), sowie in sieben weiteren Kantonen ein zumindest in einigen Gemeinden arbeitsfreier Tag, in zwei Ländern Deutschlands zumindest teilweise ein gesetzlicher Feiertag; im Saarland nach § 2 SFG] und in Bayern nach Artikel 1 Absatz 1 des Gesetzes über den Schutz der Sonn- und Feiertage (FTG) in Gemeinden mit überwiegend katholischer Bevölkerung. Dabei ist überwiegend nach Art. 1 Abs. 3 FTG nicht durch die absolute oder relative Mehrheit der Bevölkerung definiert, sondern nur durch den Vergleich der Mitgliederzahl der römisch-katholischen und der evangelisch-lutherischen Kirche in der jeweiligen Gemeinde. Daher ist der Tag zum Beispiel in München gesetzlicher Feiertag, obwohl der Bevölkerungsanteil der Katholiken in München nur gut ein Viertel beträgt (Stand 2022). Entsprechend den Bevölkerungsstatistiken ist Mariä Himmelfahrt derzeit in 1704 von 2056 (etwa 83 %) bayerischen Gemeinden gesetzlicher Feiertag. Seit dem 15. August 2014 gelten erstmals die Ergebnisse des Zensus 2011.
Ebenfalls ein gesetzlicher Feiertag ist Mariä Himmelfahrt in einer Reihe weiterer überwiegend katholischer Länder wie etwa Belgien, Frankreich, Italien, Kroatien, Litauen, Luxemburg, Malta, Polen, Portugal, Slowenien und Spanien, ebenso in den überwiegend orthodoxen Staaten Griechenland, Georgien, Rumänien und Zypern.
Im Bundesland Tirol wurde das Fest Mariä Himmelfahrt im Jahr 1959 zum Gedenken an die Befreiung Tirols im Jahr 1809 zum Landesfeiertag mit der Bezeichnung Hoher Frauentag erklärt.

Die in den Himmel aufgenommene Gottesmutter erscheint unter Anderem im Wappen der Gemeinde Santa Maria in Calanca.

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© Bild: www.cmp-medien.de CC – Gewitterstimmung zieht auf
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© Bild: www.cmp-medien.de CC – Familienmusik Paulsteiner aus dem Seeger Ortsteil Hitzleried:
Mutter Maria, Steirische und Tochter Olivia, Violine
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Jodler Duo Gebrüder Franz und Roland Böck aus Weißensee …
© Bild: www.cmp-medien.de CC – … mit Gitarre und Akkordeon
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Schlussapplaus …
© Bild: www.cmp-medien.de CC – … für die Interpreten
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