Drache und Ei, die Geschichte geht weiter,
Der sensationelle Fund vom Drachenei in der Nähe von
Spiegelslust und die Sichtung des Moosdrachen bei
Holzhausen hat unter Wissenschaftlern eine heftige
Diskussion ausgelöst.
Wie immer finden wir Zweifler und Befürworter für
die Existenz des Moosdrachen.
Wer immer auch zuletzt Recht bekommen wird, werden
weitere Nachforschungen klarstellen.
Ich darf Ihnen werte Leser aber versichern, dass es mit
der beschaulichen Ruhe in Holzhausen vorbei ist.
Kurz nach Sonnenaufgang durfte ich bereits eine Gruppe
Wissenschaftler zum Ort der Sichtung führen.
Auch die nähere Umgebung wurde penibel unter die
Lupe genommen. Was dann gefunden wurde verschlug
den Fachleuten glatt die Sprache.
Ein ganzes Nest von Eiern des Moosdrachen!!
Natürlich entbrannte sofort eine aufgeregte Diskussion
unter den Wissenschaftlern, über das Alter der Eier,
auch über das Nestverhalten des Moosdrachen wurde heftigst
gestritten. Die Fundstelle ist jetzt hermetisch abgeschirmt,
der Zutritt für nicht „Fachleute“ verboten.
Allerdings hatte ich für die gelehrten Damen und Herren
noch eine Überraschung aufgehoben.
Als ich Ihnen die Dracheneier vor der Holzhäuser Kirche
zeigte, herrschte verblüfftes, fast andächtiges Schweigen.
Doch nicht allzu lange, so wie Füchse oder Wildschweine
und Waschbären stellt man jetzt natürlich auch den Moosdrachen in die Gruppe
der Zivilisationsfolger.
Wir dürfen gespannt sein, welche Ergebnisse die weiteren
Untersuchungen erbringen werden.
Die Existenz der Eier kann ich jedenfalls mit neuesten
Fotos belegen.
Stephan Lott hat heute den Vogel abgeschossen, Life-Bild einer Drachengeburt.
Die Zahl der Zweifler schwindet.
Siehe auch:
Bürgerreporter:in:Bodo von Rühden aus Dautphetal |
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