Mein Oktober 2017 in der Vulkaneifel

Vom Dronketurm aus hat man einen herrlichen Blick auf das Gemündener Maar.
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Quer durch die Eifel erstreckt sich auf knapp 50 km Länge zwischen Bad Bertrich und Ormont an der belgischen Grenze das Westeifeler Vulkanfeld. Das Gebiet umfasst ungefähr 350 Vulkane. Eine Besonderheit sind die Vulkankrater, in denen sich tiefe Seen (Maare) gebildet haben.

Die bekanntesten Maare sind das Schalkenmehrener, Weinfelder und Gemündener Maar sowie das Holz- und Pulvermaar. Sie befinden sich in der Nähe der Stadt Daun. Jedes Maar hat seinen eigenen Charme. So unterscheiden sie sich z.B. in Größe und Bewuchs der Kraterwände. 
Ein Ausflug lohnt sich auch nach Strohn. Hier gibt es die Lavabombe zu bestaunen. Einem Schneeball ähnlich hat sich ein Gesteinsbrocken mit immer mehr Magma ummantelt und ist schließlich vom Vulkan ausgeworfen worden. 
Von der Lavabombe aus geht es weiter zum wildromantischen Alftal.

Bürgerreporter:in:

Shima Mahi aus Langenhagen

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