myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wie Weißmehl mich depressiv machte / Spruch des Tages 28.10.2020

Immer mehr wissenschaftliche Studien belegen, dass Weißmehl unsere Gesundheit, speziell unsere Denkleistung und unser Gedächtnis, massiv angreift, es zerstört schleichend unser Gehirn und macht uns dümmer. Folgen können chronische Kopfschmerzen, massive Schlafstörungen, Demenz oder Alzheimer sein.

Der Zusammenhang zwischen Weißmehl und psychischen Krankheiten

Beobachtungen aus meinem Coaching machten mich noch aufmerksamer auf Weißmehl. Einige meiner Coachingkunden, die psychische Beschwerden hatten, liebten Weißmehl. Sie berichteten mir, dass sie manchmal Anfälle hatten, bei denen sie pures Weißmehl brauchten und zu sich nahmen. Einige mischten es einfach mit Zucker und aßen es, andere mischten das Mehl mit Wasser und Zucker und tranken die Mischung oder sie machten schnell Pfannkuchen. Besonders bei Klienten mit starken psychischen Störungen wie Borderline waren Mehlprodukte fast eine Sucht.

Eine Klientin rief mich an und sagte: „Dantse, ich bin wieder ganz unten. Ich habe zwei Tassen Weißmehl mit Wasser vermischt getrunken. Das macht mir Angst. Ich will mich umbringen.“ Was hatte das Mehl dabei für eine Rolle gespielt? Das weiß ich nicht genau. Aber bei dieser Frau waren immer irgendwie Mehlprodukte in der „Nähe“, wenn sie Anfälle hatte.

Mein Experiment mit Weißmehl

Eine andere Klientin, die an Borderline erkrankt war, konnte innerhalb von nur 15 Minuten ein ganzes Baguettebrot aus Weißmehl in Stückchen reißen, in einfaches Öl tunken und essen. Weißbrot war für sie genauso schlimm wie die Krankheit selbst. Diese Verhaltensweisen brachten mich erst richtig darauf, über den Zusammenhang zwischen Weizen und psychischen Krankheiten wie Depressionen zu recherchieren.

Ich machte dann mit mir selbst das Experiment und aß sehr viel Weißmehl, in allen Formen, auch pur, wie diese Klienten. Nach 5 Tagen veränderte sich meine Stimmung total. Ich war tatsächlich depressiv und aggressiv und fühlte mich unwohl. Kraftlosigkeit und Antriebslosigkeit waren weitere Konsequenzen.

Die Konsequenzen von übermäßigen Weißmehl-Konsum

Ich trank auf einmal viel Cola, ein Getränk, das ich normalerweise nicht mal einmal im Jahr trinke. Aber der Durst auf kohlensäurehaltige Getränken war sehr groß, auch auf Wasser mit Kohlensäure. In diesen 5 Tagen veränderte sich auch mein Zucker- und Salzkonsum enorm. Was ich wirklich sehr stark feststellte war, dass ich, ein positiv denkender Mensch, auf einmal angefüllt war mit negativen Gedanken und Schuldzuweisungen an Dritte. Ich kam kaum noch raus aus meinen negativen Gedanken. Diese Stimmung verbesserte sich für einen Moment, wenn ich wieder Weißmehl zu mir nahm, kurze Zeit später intensivierte sich aber diese Nervosität und dieses Antriebslosigkeitsgefühl dann wieder.

Ich spürte ebenfalls eine Lustlosigkeit auf Sex, denn ich bekam Probleme mit der Erektion. Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben stundenlang Migräne und Kopfschmerzen sowie weitere Beschwerden wie Bauchschmerzen, schweren Stuhlgang, Pickel, Schmerzen in den Knochen, plötzliches Herzrasen usw.

Das Ergebnis: Weizen macht süchtig!

Bemerkenswert war, dass die Symptome wie magisch nur einen Tag später anfingen zu verschwinden, als ich das Weißmehl nicht mehr zu mir nahm und meine Ernährung total änderte. Auch meine Erektion wurde wieder normal. Aber ich kämpfte ein bisschen, um der langsam einsetzenden Sucht nach Brot zu entkommen. Dass ich Gewicht zugelegt hatte, merkte ich erst einige Tage später.

Es war mir nach dieser Erfahrung, die ich in dem Buch „Weizen-Wahnsinn“ detailliert darstellen werde, klar, dass Weizen – zumindest mich – süchtig macht, mich dazu bringt, mich auch sonst schlechter zu ernähren (mehr Salz, Zucker, Butter, Milch), mich körperlich krank macht und vielleicht sogar auch psychisch! Leider wird nicht viel darüber berichtet, aber die Berichte, die ich fand, tendieren dazu, mein Experiment und meine Beobachtungen zu bestätigen. Weißmehl scheint bestimmte Menschen wirklich süchtig zu machen wie Zigaretten und Alkohol. Ich konnte noch nicht feststellen, ob erst die Krankheit diese Menschen süchtig nach Mehl macht oder ob das Weißmehl ihre Krankheit verstärkt oder gar verursacht.

Zu viel Getreide und zu viele Getreideprodukte, bzw. die Mischung aus Getreide und anderen industriellen Lebensmitteln, machen uns nicht nur krank, sondern auch schneller alt.

Neugierig geworden?

Welche Lebensmittel noch Auswirkungen auf den Körper haben können und auf welche man besser verzichten soll, erfährst du in Dantse Dantses Buch „So macht uns Ernährung krank und Weißmehl blöd: Welche Lebensmittel verursachen und verstärken welche Krankheiten?“.

Erhältlich bei indayi.de: https://indayi.de/buch/einstieg-1/

Und Amazon: https://www.amazon.de/macht-Ern%C3%A4hrung-krank-W...

Sowie in allen online Shops, tolino Shops, bei Libri, KNV und in allen Buchhandlungen.

Folge uns auch auf Instagram und Facebook!

Warnung:

Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.

Weitere Beiträge zu den Themen

ExperimentWeizenRatgeberSuchtWeißmehlGesundheit

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite