Spruch des Tages 16. September 19: „Krebsprävention durch Vermeidung giftiger Kosmetika“
„Welche Kosmetika enthalten welche krebserregenden Gifte und Chemikalien? – Durch Vermeidung dieser Krebs vorbeugen und heilen“
Der Markt wird von immer neuen Kosmetika überschwemmt, und alle versprechen uns Wunder und Schönheit: Parfüms mit schönen Duftnoten, Body Lotions, Gesichtscremes, Anti-Aging-Cremes, Peelings, Lippenstifte, Deos. Dass Millionen Menschen durch diese Produkte erkranken und sogar sterben, wissen die Menschen nicht. Das skrupellose Milliardengeschäft mit der Schönheit ist leider eine Krankheits- und Todesquelle.
Wenn wir Kosmetika benutzen, machen wir uns selten Gedanken um die Inhaltsstoffe oder die Gefährlichkeit dieser Stoffe für unsere Gesundheit. Doch viele Untersuchungen belegen, dass wir über Kosmetika mehr Gift in den Körper aufnehmen können als durch Ernährung oder die Umwelt. Dies trifft besonders auf Frauen und Kinder zu. Viele Kosmetika, auch bekannte und teure Markenprodukte, enthalten krebserregende Substanzen.
Mehr als 9.000 verschiedene Inhaltsstoffe können in Kosmetikprodukten stecken und sie müssen, anders als bei Lebensmitteln, gar nicht aufgeführt werden.
Es ist gesetzlich nicht vorgeschrieben, was in Cremes, Make-up, Mascara, Lippenstift, Duschgel, Shampoo und Co. enthalten sein darf.
Man kann daher nicht in einem Buch alle gefährlichen Stoffe oder alle Produkte, die Krebs erzeugen können, auflisten, denn die Mehrheit der Produkte wird gar nicht getestet oder enthalten Stoffe, die man noch nicht richtig studiert hat.
Dennoch sollten die Beispiele aus Dantse Dantses Ratgeber „Die verKREBSte Generation – Band 2: krebserregende Chemikalien und Gifte in Kosmetika“, welchen wir euch diese Woche vorstellen werden, reichen, um zu erkennen, dass viele kosmetische Produkte Krebserreger in sich tragen und somit vermieden werden sollten.
Wir wünschen euch einen schönen Montag!
Zeigt her Eure Füße…!
KOSMETIK :
Jetzt ist sie wieder da!
Die Zeit in der wir unsere Füße wieder in luftige Sandalen stecken können.
Lange genug waren die Füße eingesperrt in dicken Socken und festem Schuhwerk.
Aber im Winter haben wir die Füße vielleicht ein bisschen vernachlässigt.
Ein Fußbad soll hier Abhilfe schaffen, und mit einem Hornhauthobel bringen wir alles wieder in Form.
Das Fußbad sollte eine Wassertemperatur von etwa 37°C besitzen, und nicht länger als 5 Minuten dauern.
Danach noch die Füße mit einem milden Fußbalsam eincremen, und schon kann es raus gehen.
Fotos und mehr unter:
https://www.myheimat.de/hattingen/ratgeber/zeigt-h...