Kräuter als Heilmittel existierten schon im alten Ägypten // Spruch des Tages 11.01.
Kräuter als Heilmittel existierten schon im alten Ägypten
Seit tausenden von Jahren ist Afrika Vorreiter für Pflanzen als Heilmittel: Das größte medizinische Dokument der Welt aus Altägypten ist Papyrus Ebers
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Afrikanische Kräuterkunde ist die älteste Kräuterkundetradition. Das älteste bekannte medizinische Buch der Welt, der Papyrus Ebers, stammt aus Afrika (Altägypten), 1500 Jahre vor Christus. Es bestätigt, dass Kräutermedizin ein wesentlicher Bestandteil der afrikanischen Naturmedizin ist. Es ist das älteste und das bis heute am meisten verbreitete medizinische System der Welt.
Viele Gewürze und Kräuter waren zunächst Medizin und erst später bloße Kräuter und Gewürze
Früher verwendete man Gewürze und Kräuter hauptsächlich wegen ihrer medizinischen Eigenschaften. Viele feierte man schon lange vor der kulinarischen Verwendung für ihre medizinischen Eigenschaften.
Von Afrika sind die meiste Gewürzen in der gesamten Welt angekommen.
Fast alle Kräuter, die wir heute benutzen, kommen ursprünglich aus Afrika. Allerdings erwähnt man diese Tatsache wegen Rassismus und im Zuge der Löschung afrikanischer Kulturen und Identität nicht. Ein Beweis für Menschen, die nur das glauben, was sie lesen, liefert uns das älteste Buch über die Medizin aus Alt-Ägypten, als die Region noch von Afrikanern bewohnt war: der Papyrus Ebers. Darin liest man über fast all die Kräuter, von denen man heute behauptet, sie würden aus Asien, Amerika oder Griechenland stammen.
Für mich ist das nicht der Beweis. Sondern das, was ich während meiner Lebens- und Wissenslehre gelernt habe und die Tatsache, dass die Meister alle diese Kräuter kannten. Außerdem war früher Leben nur in Afrika möglich und die Menschen lebten nur in Afrika, bevor sie migrierten. Auch das lässt alle vernünftigen Köpfe vermuten, dass diese Kräuter, die damals Medizin waren, wahrscheinlich von diesem Ort kommen müssen. Ein weiterer Beweis ist, dass man zum Beispiel Oregano, Koriander, Rosmarin, Ingwer usw, wovon man heute sagt, es käme aus Italien, schon in Ägypten zur Konservierung von Mumien nutzte. Wir sprechen hier von Zeiten vor Jesus.
Manche Geschichtsbücher lassen erkennen, dass die Afrikaner selbst diese Gewürze nach Europa und nach Asien brachten, als sie damals Europa und die Welt besetzten und beherrschten.
Die älteste medizinische Schriftrolle der Welt
Die frühesten historischen Aufzeichnungen von Kräutern stammen aus afrikanischen Zivilisationen. Das erste den heutigen Menschen bekannte medizinische Dokument, der Papyrus Ebers, beschreibt über 850 pflanzliche Arzneimittel. So zum Beispiel Koriander, Aloe, Cannabis, Rizinus, Knoblauch, Kreuzkümmel, Wacholder, Anis, Kümmel, Hanf, Lein, Mönchspfeffer, Myrrhe, Thymian, Schlafmohn und Weide.
Die Papyrusrolle, die ungerechterweise den Namen einer anderen Person trägt (Ebers), stammt sehr wahrscheinlich aus einer Raubgrabung. Wahrscheinlich ist sie durch den Ägyptologen Georg Ebers im Jahr 1873 für eine hohe Geldsumme für das Museum der Stadt Leipzig erworben worden. Es liegt noch heute dort und enthält laut Wikipedia Kapitel über Darm-Erkrankungen und Parasiten, Augen- und Hautprobleme, Empfängnisverhütung und gynäkologische Erkrankungen. Zahnheilkunde, die operative Behandlung von Abszessen und Tumoren und das Richten von Knochen und Verbrennungen. Außerdem enthält er ein kurzes Kapitel über klinische Depressionen. Mit der Erwähnung der Staublunge der Steinmetze ist es eines der ältesten Zeugnisse der Arbeitsmedizin. Des Weiteren enthält er eine Abhandlung über Herz und Gefäße. Alle diese Krankheiten wurden mit Heilpflanzen behandelt.
Alle Rezepte waren aus Kräutern und Pflanzen, und nicht aus Chemikalien hergestellt.
Viele Kräuter, wie wir sie heute haben, waren ursprünglich nicht so von der Natur gemacht. Ich weiß aus meiner Lehre in Afrika, dass viele Kräuter vor hunderten oder gar tausenden Jahren durch Menschenhand verändert und transformiert (genetisch manipuliert) wurden. Schließlich wurden sie zu dem, was wir heute kennen. Die Menschen in Afrika erkannten sehr früh, dass Kräuter unzählige chemische Verbindungen mit verschiedenen Funktionen zum Schutz der Menschen und Tiere hatten. Deswegen wurde dieses Wissen weiter ausgebaut und. Je nach historischer Zeitspanne, in denen die Menschen lebten, wurden neue Pflanzen gezüchtet. Sie sollten entsprechende Krankheiten noch besser heilen können.
Auch die ersten medizinischen Texte der Germanen des 9. Jahrhunderts, also knapp 1500 Jahre nach den afrikanischen, bezeugen Kräuter als Heilpflanzen.
In vielen Teilen der Welt werden Menschen nur durch Pflanzen und ohne Medikamente geheilt. Denn sie sind wirksam, leicht verfügbar, billiger und weniger gefährlich als moderne Arzneimittel. Ich würde sogar sagen, dass Tabletten, die am wenigsten wirksamen Medikamente gegen Krankheitsbekämpfung sind. Viele Tabletten heute sind nach einem pflanzlichen Vorbild entstanden. Entgegen dem heutigen Glauben wären die Menschen ohne Kräuter und andere Heilpflanzen kränker und es gäbe, trotz Tabletten, mehr Tote.
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Über den Autor:
Dantse Dantse ist gebürtiger Kameruner, hat in Deutschland studiert und lebt seit über 25 Jahren in Darmstadt. Er ist Vater von fünf Kindern und die Art Mensch, die man üblicherweise Lebenskünstler nennt. Unkonventionell, frei in seiner Person und in seiner Denkweise, unabhängig von Etabliertem, das er aber voll respektiert.
Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich mit ihm verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten zusammen. Da bekommen Werte, wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld, Verständnis zeigen uvm. andere Akzente, als in einer sogenannten „normalen“ Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coaching-Erfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein, das hat etwas Erfrischendes.
Als erster Afrikaner, der in Deutschland einen Buchverlag gegründet hat (indayi edition) und als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen: zum Beispiel Homosexualität in Afrika, weibliche Beschneidung, Sexualität, Organhandel, Rassismus, psychische Störungen, sexueller Missbrauch uvm. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politischen Blog-Kommentare.
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Sein unverwechselbarer Schreibstil ist sein Erkennungsmerkmal, geprägt von seiner afrikanischen und französischen Muttersprache, und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert.
Über den Verlag:
indayi edition ist ein aufstrebender, kleiner, bunter, außergewöhnlicher Start-up-Verlag in Darmstadt, der erste deutschsprachige Verlag, der von einem afrikanischen Migranten in Deutschland gegründet wurde. Hier wird alles veröffentlicht, was Menschen betrifft, berührt und bewegt, unabhängig von kulturellem Hintergrund und Herkunft. Indayi edition veröffentlicht Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, unter denen aber Millionen von Menschen leiden. Bücher, die bei indayi erscheinen, haben das Ziel, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es Ratgeber, Sachbücher, Romane oder Kinderbücher. Das Angebot ist vielfältig: von Liebesromanen, Ratgebern zu den Themen Erotik, Liebe, Erziehung, Gesundheit, Krebs und Ernährung, spannenden Thrillern und Krimis, psychologischen Selbsthilfebüchern, Büchern über Politik, Kultur, Gesellschaft und Geschichte, Kochbüchern bis hin zu Kinder- und Jugendbüchern.
Pressekontakt
indayi edition
Roßdörfer Str. 26
64287 Darmstadt
www.indayi.de
Afrikaner ernähren sich oft nur von Kräutern und Pflanzen weil sie zu arm sind sich vernünftige Lebensmittel zu kaufen.
Das jetzt als Gesundheitskost hinzustellen ist ganz schön dreist!