Kindesmissbrauch: Erschütternde Pädophilie-Fälle in Deutschland. Es passiert vor allem in vielen normalen Familien
Wenn der Mensch, den Du am meisten liebst, Dein größter Feind ist
Aktuell sind die Medien voll mit Meldungen zum Thema sexueller Missbrauch vor allem von Kindern sowie Pädophilie. Am schockierensten dabei ist, dass die Täter oft aus der eigenen Familie stammen, den Kindern sehr nahe stehen und für diese eine Vertrauensperson darstellen.
So wurde ein 38-jähriger Vater von mehreren Kindern aus Solingen vergangene Woche festgenommen, da er seine inzwischen zwölf Jahre alte Tochter missbraucht haben soll.
Ein Lehrer aus dem Landkreis Schaumburg ist wegen sexuellem Kindesmissbrauchs sowie Besitzes und Verbreitens kinderpornografischer Schriften zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden. Der angeklagte Pädagoge hatte gestanden, seinen zweijährigen Sohn sexuell missbraucht zu haben.
Diskussion: Zu niedrige Strafen
Ein großes Problem bei sexuellem Missbrauch ist die Tatsache, dass die Täter oft mit kleinen bis gar keinen Strafen davonkommen. Justizministerin Christine Lambrecht, die zuvor stark in der Kritik stand, zeigt sich nun offen für härtere Strafen bei Kindesmissbrauch.
Die Äußerungen der Justizministerin sind eine Kehrtwende in der laufenden Debatte über das Strafmaß bei sexuellem Kindesmissbrauch. Die Union hatte zuvor härtere Strafen gefordert und insbesondere darauf bestanden, dass Kindesmissbrauch ausnahmslos nicht nur als Vergehen, sondern als Verbrechen geahndet werde. Damit müsste in jedem Fall eine Mindeststrafe von einem Jahr drohen.
Der Innenminister von Nordrhein-Westfalen Herbert Reul (CDU) sagte, der sexuelle Missbrauch von Kindern sei „wie Mord" - er beende das Leben zwar nicht physisch, aber psychisch.
Lebenslage Auswirkungen
Ein Kind sexuell zu missbrauchen oder es zu sexuellen Handlungen zu zwingen hinterlässt Spuren und beeinflusst das Opfer ein Leben lang. Dabei spielt es keine Rolle, wie alt das Kind zum Tatzeitpunkt war.
Intensiver Körperkontakt und fehlende Schamgrenzen werden als modernes Familienleben idealisiert und propagiert. Dieses Ideal öffnet potenziellen Tätern und Täterinnen Tür und Tor, sich subtil an Kindern zu vergehen. Getarnt als Liebe, Zuneigung und Fürsorge. Ohne Gewalt und oft ohne, dass die Kinder es als sexuellen Missbrauch oder Pädophilie wahrnehmen oder sich erinnern können.
Doch Leib und Seele erinnern sich und machen ein glückliches Leben im Erwachsenenalter unmöglich.
Schockierende Zahlen
Jede dritte Frau, bzw. jedes dritte Mädchen wurde in der Kindheit direkt oder subtil sexuell missbraucht. Manche Befragungen sprechen gar von über 50 % aller Frauen und über 20 % der Männer, die betroffen sind. Im ersten Moment klingt all das abenteuerlich und verschwörerisch. Aber viele wissen nicht, dass über 60 % der Opfer sexueller Gewalt in der Kindheit eine zeitlich begrenzte oder völlige traumatische Amnesie (Gedächtnisverlust an das besagte Ereignis) erleiden und sich somit an nichts erinnern können.
So weiß die große Mehrheit der Opfer nicht mehr, dass sie sexuell missbraucht wurde. Und noch weniger, dass die Haupttäter und -täterinnen ihre eigenen Eltern waren/sind, und dass alles im Namen der Liebe geschehen ist.
Jeder kann betroffen sein
Millionen Menschen kennen das und leiden darunter. Alles scheint okay zu sein. Sie haben liebevolle Eltern, sie beschreiben ihre Kindheit als schön, sie kommen aus normalen bürgerlichen Verhältnissen, aber sie kämpfen jeden Tag mit sich selbst.
Sie sind unglücklich, unzufrieden mit ihrem Leben, sind psychisch immer an der Grenze und keine Therapie hilft.
Du bist vielleicht einer dieser Menschen?
Auf den ersten Blick scheint es nicht so? Es gibt eigentlich überhaupt keinen Grund, an Essstörungen wie Bulimie, Magersucht, Übergewicht, an Depression und anderen psychischen Krankheiten zu leiden? An Schlafstörungen, chronischem permanentem Unwohlgefühl und dauernder Unzufriedenheit, an schlechter Laune, Angst, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Kraftlosigkeit, Lustlosigkeit? Es sollte keinen Grund geben, an Minderwertigkeitskomplexen, fehlendem oder niedrigem Selbstvertrauen oder Kontrollzwang zu leiden, aber sie sind einfach da?
Dann solltest Du das Buch „Sündige und geheime Familiensexualität“ lesen. Es könnte Deine Erlösung sein, die beste Therapie, die Du je bekommen hast. Denn all die oben beschriebenen Symptome könnten Signale für einen sexuellen Missbrauch in Deiner Kindheit durch Deine Liebsten sein.
Sündige und geheime Familiensexualität
Wie der Missbrauch zerstören kann und wie die Tat die Betroffenen unbewusst, auch im Erwachsenenalter, stark beeinträchtigt, ohne dass man eine Verbindung mit dem Missbrauch sieht oder gar ahnt, zeigt der Autor des Buches „Sündige und geheime Familiensexualität“ Dantse. Anhand wahrer Berichte von Betroffenen, die in seinem Coaching mit ihm über ihre Erfahrungen gesprochen haben und sich wünschten, dass diese öffentlich gemacht werden, um anderen Opfern zu helfen, spricht er über die Themen sexueller Missbrauch und Pädophilie.
Dantse zeigt, dass in westlichen Gesellschaften die Lust auf Sex mit Kindern schon immer vorhanden war. Mal mehr und mal weniger gesellschaftlich akzeptiert. Vor allem die sexuelle Befreiungsbewegung ab 1968 und die dazu gehörende Pädophilie-Bewegung, die Sex mit Kindern ab 5 Jahren legalisieren wollte, macht der Autor für die heutige Tabuisierung des unauffälligen sexuellen Missbrauchs verantwortlich. Da die Legalisierung scheiterte, musste das Ausleben der pädophilen Fantasien im Geheimen passieren, am besten innerhalb der Familie, wo es keiner bemerkte.
Der Autor Dantse beschreibt detailliert wie kein anderes Buch zuvor das Tabuthema Nr. 1. Dieses Verbrechen an den Menschen wird mit voller Wucht aufgedeckt und seine subtile und leise Zerstörung ans Licht geführt.
Kaufe jetzt „Sündige und geheime Familiensexualität“ von Dantse Dantse!
Auch auf Amazon sowie in allen Tolino-Online Shops und stationären Buchhandlungen erhältlich.
Bürgerreporter:in:Dantse Dantse aus Darmstadt |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.