Entzündungen verteidigen den Körper!/ Spruch des Tages 11.Mai 2020
Ungesunde Ernährung löst Entzündungen aus
Entzündungen verteidigen den Körper. Dabei entstehen Entzündungen, um den Körper vor Eindringlingen wie Bakterien, Schadstoffen usw. zu schützen. Eine Entzündung ist deswegen ein natürlicher Abwehrmechanismus des Körpers.
Bei vielen chronischen Krankheiten wie Krebs, Alzheimer, Osteoporose, Bronchitis, Diabetes, usw. entstehen Entzündungsreaktionen im Körper. Entzündungen erkennst du an verschiedenen Zeichen: Fieber, Rötungen, Pickel, Schmerzen, Anschwellungen usw.
Ursache von Entzündungen kann neben Viren, Pilzen, Umweltgiften, Bakterien, Stress und Bewegungsmangel auch schlechte Ernährung sein:
Übersäuernde Ernährung, raffinierter Zucker, Weißmehl, Milchprodukte, Fertiggerichte und Mikrowellenessen, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, schlechte Getränke wie Cola, Fanta, Limo usw. und vitalstoffarme Ernährung mit wenig Vitaminen und Mineralien.
Wenn der Säure-Basen-Spiegel in unserem Körper gestört ist, weist unser Körper öfter Entzündungsreaktionen vor. Durch die Aufnahme von Zusatzstoffen verändert sich die Darmflora, was Entzündungen fördert. Mit einer entzündungshemmenden Ernährung, bestehend aus basischen, vitamin- und mineralstoffreichen Lebensmitteln (Vitamine A, C und E, Spurenelemente wie Selen, Zink, Magnesium, usw.) und Omega Fettsäuren können wir unseren Körper vor vielen entzündungsbedingten Krankheiten schützen.
Tabellen krankmachender, krebserregender und gefährlicher Zusatzstoffe in Lebensmitteln
In unserer heutigen modernen Ernährung sind krankmachende Zusatzstoffe eine Normalität geworden, die vielen Menschen gar nicht bewusst ist, die aber die meisten Krankheiten in unserem Körper verursacht. Würde man diese Zusatzstoffe und Chemikalien verringern, würden viele Menschen gar nicht zum Arzt gehen. Künstliche Aromen, Farbstoffe, Glutamat und Konservierungsstoffe wirken sich negativ auf unsere Gesundheit aus und machen krank. Zusatzstoffe verantworten viele chronische Entzündungen im Körper.
20 Prozent der Deutschen leiden an einer Laktose-Intoleranz bzw. Milchzucker-Unverträglichkeit. Das hat auch mit diesen Chemikalien zu tun, denn manche Zusatzstoffe können Allergien und Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, wie Laktose- oder Gluten-Intoleranz auslösen. Konservierungsstoffe aus chemischen Strukturen erkennt man an den 200er E-Nummern. Alle Lebensmittelzusatzstoffe werden mit E-Nummern gekennzeichnet. Das „E“ steht dabei für „Europa“.
Zurzeit gibt es mehr als 300 verschiedene Zusatzstoffe.
Die vorliegende Tabelle umfasst nur Lebensmittelzusatzstoffe, die als bedenklich oder gefährlich einzuschätzen sind. Zudem sind zu Beginn einige in Lebensmitteln und Nahrungsmittelergänzungen verwendete Stoffe aufgeführt, die keine Zulassung als Lebensmittelzusatzstoff erhalten haben und deshalb keine E-Nummer besitzen.
Deshalb ist besonders für Risikogruppen wie Allergiker und Kleinkinder eine individuelle Bewertung, welche Stoffe gemieden werden möchten oder sollten, empfehlenswert.
Daher gilt wie immer der Satz „die Dosis macht das Gift“, aber da wir gleichzeitig mehrere Lebensmittel essen oder trinken ist diese Dosis recht schnell erreicht.
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