Diät macht dick/ Spruch des Tages 05. August 2020
Diät macht dick, krank und unglücklich
Während der Diät schaltet der Stoffwechsel auf Sparflamme und verbrennt nur noch wenig Energie. Nach der Diät nimmt man dann schneller wieder zu, sogar viel mehr als früher, weil der Körper froh ist, endlich wieder Nachschub zu bekommen...
Abnehmen kann einfach sein. Aber die Erhaltung des gewonnenen Gewichts ist viel schwieriger.
Der Körper vergisst nicht so schnell
Während einer Diät isst man weniger und man nimmt deswegen weniger Kalorien zu sich. So fährt der Körper seinen Energieumsatz herab. Der Körper läuft nun auf Sparflamme. Wenn man dann in seine alten Gewohnheiten zurückfällt – und das versucht der Körper auch die ganze Zeit zu bewirken, er versucht mit all seiner Macht, dass man wieder isst wie immer – und viel mehr isst als während der Diät, ist der Körper mit der plötzlich wieder vorhandenen Energiemenge überfordert und verwirrt. Er kann die überschüssigen Kalorien nicht schnell verwerten und verbrennen und lagert sie als Fettreserven ein, für Zeiten wie die Diät. Er will sich jetzt schon „schützen“ für den Fall, dass man ihm wieder Kalorien verweigert. Er will jetzt noch mehr Kalorien einlagern, da er befürchtet, es könnte wieder eine Zeit der Einschränkung kommen. Deswegen signalisiert er uns ständig ein Hungergefühl, damit wir mehr Kalorien pumpen. Das ist der Grund, warum man wieder schnell zu-nimmt und oft sogar noch dicker wird als man vor der Diät war.
Gerade bei Diäten kann es zu einem L-Carnitin-Mangel kommen.
Und das schlimmste dabei ist dann, dass der Körper auch bei vielem Sport (sogar Ausdauersport) statt den Fettpolstern die Muskeln abbaut. Man wird vielleicht auf der Waage leicht (denn Muskeln wiegen auch), aber dennoch bleibt man fett und dick. L-Carnatin spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel. Es transportiert Fettsäuren in die Zellen und dort werden sie in Energie umgewandelt.
Ein Mangel an Bewegung während und nach der Gewichtsabnahme kann dazu führen, dass man wieder zunimmt.
Regelmäßiges Trainieren kann die Hormone, die den Appetit kontrollieren, so steuern, dass man weniger Hunger hat bzw. seltener Hungerattacken bekommt. Sportliche Aktivitäten regen den Stoffwechsel an und helfen somit Kalorien zu verbrennen. Das heißt aber auch, wenn diese Aktivitäten fehlen, sammelt der Körper schneller wieder Fett an.
Mit strengen Diäten verlieren wir den Kontakt zu uns selbst, zu unserem Körper.
Diät bedeutet, den Körper bestrafen. Das Denken kreist ständig um das Essen und es entsteht ein Kampf in uns, ein Gewissens-problem, das uns unglücklich macht, wenn man sich die ganze Zeit widersetzen muss.
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Bürgerreporter:in:Dantse Dantse aus Darmstadt |
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